Wilhelma – asiatischer-loewe https://www.wilhelma.de/entdecken/tiere/tierart/asiatischer-loewe
von beispielsweise Berggorillas, Grevy-Zebras, Sumatra-Tigern und einheimischen Insekten
von beispielsweise Berggorillas, Grevy-Zebras, Sumatra-Tigern und einheimischen Insekten
In der Wilhelma steht die nächste „königliche“ Blüte an: Trotz der bisher eher kalten Witterung machen sich die Pfingstrosen im Maurischen Garten daran, ihre üppige Blütenpracht zu entfalten. Die rosa blühenden Päonien an der Böschungskante des oberen Blumengartens sind historische Pfingstrosen, die schon zu Zeiten König Wilhelm I. an dieser Stelle standen. Von den Originalstöcken wurden immer wieder Ableger gemacht, deshalb geht man davon aus, dass diese Pfingstrosen noch aus der Ursprungsbepflanzung stammen. Auch heute noch werden absterbende Sträucher durch die selbst gezogenen Ableger ersetzt.
Bienen und andere Insekten können mit den bunten Blütenbällen allerdings wenig anfangen
Der Kontrast könnte im Menschenaffenhaus der Wilhelma nicht größer sein: Hier die gewaltigsten Primaten mit den Gorillas, deren Silberrücken 200 Kilo schwer werden können, und dort gleich nebenan die kleinsten aller Affen: die Zwergseidenäffchen – nicht mehr als 140 Gramm leicht. Getrennt nur durch eine Scheibe können sie sich beäugen. Und wenn sie genau hinschauen, entdecken die Gorillas im Fell der Krallenaffen noch kleinere „Zwerge“, die sich auf dem Rücken der Erwachsenen festhalten. Gerade einmal Daumen groß sind die beiden Jungtiere, die vor einem Monat auf die Welt gekommen sind und jetzt ihr Umfeld erkunden.
Sie fressen Blüten, Früchte, Insekten und Spinnen und trinken gerne Baumsaft.
Anfang Februar schlüpften drei Kea-Küken in den Papageien-Volieren auf den Subtropenterrassen der Wilhelma in Stuttgart. Zu sehen waren die jungen Nestorpapageien bisher noch nicht – Keas sind Nesthocker und verlassen das Hotel Mama erst, wenn sie fast so groß wie die Elterntiere sind. Nun fangen die drei an, neugierig ihre Umgebung zu erkunden und zeigen sich den aufmerksamen Wilhelma-Gästen.
Allesfresser ernähren sie sich von Blättern, Früchten und Samen, aber auch von Insekten
Für die einen ist es eine Glücks- für die anderen eine Unglückszahl: für die Wilhelma in jedem Fall eine Freude. Denn zum 13. Mal zeigen die Gärtnerinnen und Gärtner des Zoologisch-Botanischen Gartens Stuttgart die atemberaubende Vielfalt der Zitrusfrüchte. Bis zum Sonntag, 27. März, sind die sauren, süßen und teilweise auch bitteren Früchte im Wintergarten zu sehen.
Außenhaut gefragt: zur Herstellung von Heilmitteln und von Düften, die zudem vor Insekten
Fanilo („das Licht“) und Kiano („Wirbelwind“) heißen die aktuellsten Neuzugänge der Wilhelma: Die beiden Fanalokas sind aus dem Zoo Neunkirchen nach Stuttgart gekommen. Sie haben vor kurzem ihr neues Domizil im Maurischen Landhaus bezogen.
Im Schutz der Dunkelheit machen sie Jagd auf Krebse, Würmer und Insekten, aber auch
Noch lässt Corona weiter keine Schulklassen-Führungen in der Wilhelma zu. Doch als einer der größten außerschulischen Lernorte in Baden-Württemberg kann der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart auch den Fernunterricht der Klassen 4 bis 7 lebendig ergänzen. Ihre kostenlosen Online-Angebote haben die Pädagoginnen und Pädagogen für die Neuauflage überarbeitet und thematisch erweitert.
Biologinnen und Biologen geben außerdem Einblicke in die faszinierende Welt der Insekten
Satte Grün- und Rottöne lassen Weihnachtsstimmung in der Wilhelma aufkommen. Die jährliche Weihnachtssternschau ist jetzt an neuem Ort in besonders festlicher Form im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart geöffnet. Auch der Nikolaus lässt sich diese Gelegenheit nicht entgehen: Der Heilige Mann ist in seinem Bischofsgewand am kommenden Sonntag, 11. Dezember, dort anzutreffen.
Daher locken bei den Poinsettien die farbigen Hochblätter Insekten an.
Blumenfreunden gehen derzeit die Augen über: Blüte an Blüte reiht sich kontrastreich im saftigem Tiefgrün des Laubs der Kamelienschau in der Wilhelma aneinander – übertroffen nur von der Zahl der Knospen, von denen sich jeden Tag mehr öffnen. Während draußen der karge Winter nasskalt herrscht, entfaltet die Wechselschau in der historischen Gewächshauszeile ihre Farbpalette von hellem Rosa, tiefem Rot und strahlenden Weiß mit gelben Tupfern. Vor einem Jahr war die Pracht ganz ohne Publikum verblüht, weil die Corona-Pandemie eine Komplettschließung des Zoologisch-Botanischen Gartens erforderte.
fantastischen Farben und Formen entlockt: So ist der Blickfang für bestäubende Insekten
Die große Weihnachtsstern-Schau hat begonnen
Sie dienen dazu, Insekten anzulocken.