Wilhelma – amazonien https://www.wilhelma.de/entdecken/park/themenwelt-detailansicht/amazonien
Nachts gehen Tropfenkröten auf die Jagd nach Insekten, wodurch Schädlinge reduziert
Nachts gehen Tropfenkröten auf die Jagd nach Insekten, wodurch Schädlinge reduziert
ernähren sich in erster Linie von Pflanzenteilen und Früchten, gelegentlich auch von Insekten
Die Artenvielfalt der Wilhelma wurde diesen Winter um gleich mehrere Vogelarten bereichert:
Sie ernähren sich von Insekten, die sie im Flug erbeuten.
Lehr- und erlebnisreiches Osterwochenende im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart
legen, sondern auch viele andere Tiergruppen, wie Fische, Amphibien, Reptilien und Insekten
Im Giraffenhaus in der Wilhelma gibt es Nachwuchs – allerdings nicht bei den Langhälsen, sondern bei den Von-der-Decken-Tokos, die dort ihre Voliere haben. Tokos gehören zu den Nashornvögeln, einer Familie mit etwa 50 Arten, die in den Tropen Asiens und Afrikas beheimatet ist. Charakteristisch ist ihr langer, dicker gebogener Schnabel, der an das Horn eines Nashorns erinnert.
Wenn die kleinen Raubtiere auf Nahrungssuche gehen, scheuchen sie geflügelte Insekten
Nahrung: Früchte, Blätter, Knospen, Pflanzenmark und -stängel, Kräuter, Honig, Insekten
Nun schmückt er wieder Advents-Kaffeetafeln, Büro-Schreibtische und die häusliche Fensterbank: Der Weihnachtsstern mit seinen leuchtend roten Hochblättern gilt – neben dem Tannenbaum natürlich – als die Weihnachtspflanze schlechthin und gehört zu den meistverkauften Topfpflanzen.
Sie haben die ehrenvolle Aufgabe, bestäubende Insekten ans Staubblatt zu locken.
von beispielsweise Berggorillas, Grevy-Zebras, Sumatra-Tigern und einheimischen Insekten
In der Wilhelma steht die nächste „königliche“ Blüte an: Trotz der bisher eher kalten Witterung machen sich die Pfingstrosen im Maurischen Garten daran, ihre üppige Blütenpracht zu entfalten. Die rosa blühenden Päonien an der Böschungskante des oberen Blumengartens sind historische Pfingstrosen, die schon zu Zeiten König Wilhelm I. an dieser Stelle standen. Von den Originalstöcken wurden immer wieder Ableger gemacht, deshalb geht man davon aus, dass diese Pfingstrosen noch aus der Ursprungsbepflanzung stammen. Auch heute noch werden absterbende Sträucher durch die selbst gezogenen Ableger ersetzt.
Bienen und andere Insekten können mit den bunten Blütenbällen allerdings wenig anfangen
Der Kontrast könnte im Menschenaffenhaus der Wilhelma nicht größer sein: Hier die gewaltigsten Primaten mit den Gorillas, deren Silberrücken 200 Kilo schwer werden können, und dort gleich nebenan die kleinsten aller Affen: die Zwergseidenäffchen – nicht mehr als 140 Gramm leicht. Getrennt nur durch eine Scheibe können sie sich beäugen. Und wenn sie genau hinschauen, entdecken die Gorillas im Fell der Krallenaffen noch kleinere „Zwerge“, die sich auf dem Rücken der Erwachsenen festhalten. Gerade einmal Daumen groß sind die beiden Jungtiere, die vor einem Monat auf die Welt gekommen sind und jetzt ihr Umfeld erkunden.
Sie fressen Blüten, Früchte, Insekten und Spinnen und trinken gerne Baumsaft.