Wilhelma – Archiv https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/archiv?tx_news_pi1%5BcurrentPage%5D=1&cHash=240041528e98a2ee695f30421b2de9c9
und nach werden weitere tierische Vertreter aus Down Under am Neckar eine neue Heimat
und nach werden weitere tierische Vertreter aus Down Under am Neckar eine neue Heimat
und nach werden weitere tierische Vertreter aus Down Under am Neckar eine neue Heimat
Weiß gefiederte Kragen, gekrümmte, kräftige Schnäbel und Flügelspannweiten von bis zu 2,80 Metern: Dass die beiden jungen Gänsegeier der Wilhelma in Stuttgart einmal so beeindruckende Gestalt annehmen werden, lässt sich im Moment nur erahnen. Erst wenige Wochen alt sind die kleinen Nesthocker, deren zartes Daunengefieder nun langsam dem hellbraunen Jugendkleid weicht. Bis zur ersten Flugstunde sitzen die Küken aber noch gut behütet in den elterlichen Horsten.
Die geselligen Gänsegeier brüten in ihrer Heimat in Kolonien und bewohnen Felshänge
Die Wilhelma ist unterteilt in verschiedene Themenwelten. Nach geografischen Gesichtspunkten wird die Wilhelma in unterschiedliche Bereiche unterteilt. Diese werden vorgestellt.
die große Schmetterlingshalle untergebracht, in der auch einige Flugfüchse ihre Heimat
Die Corona-Pandemie hält die Welt in Atem. Sonst wären dieses Jahr wohl die Flächenbrände das globale Thema Nummer Eins. Denn 2020 brennt es dauerhaft an allen Ecken und Enden. Die Buschbrände in Australien, die Waldbrände an der Westküste der USA und der brennende Regenwald in Südamerika: Die größten Hotspots haben auf mehreren Kontinenten eine Verwüstung von nie gekanntem Ausmaß erreicht und Millionen von Hektar zerstört. Die Wilhelma in Stuttgart trägt jetzt mit einer Nothilfe-Spende dazu bei, die aktuelle Umweltkatastrophe im Pantanal im Südwesten Brasiliens einzudämmen. Zudem geht sie vor Ort eine Kooperation ein, um das Überleben der Riesengürteltiere langfristig zu sichern.
Die Heimat von mehr als 120 Säugetier-Arten, wie Jaguar, Puma und Ozelot, aber auch
Zwei schmale Ärmchen klammern sich mit erstaunlicher Kraft in das Fell von Faultierweibchen Marlies. Aus ihrem hellbraunen Haarkleid lugt der jüngste Nachwuchs der Wilhelma hervor: Ein kleines Zweifinger-Faultier erblickte am Donnerstag, 27. Dezember, im Südamerikahaus des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart das Licht der Welt.
In ihrer Heimat, dem nördlichen Amazonasgebiet, bleiben die Faultiere so vor den
Auf den ersten Blick erkennt man vielleicht nur an den kleinen Händen und dem goldenen Schwänzchen zwischen den Armen von Brüllaffen-Weibchen Montega, dass sie derzeit nicht allein im Amazonienhaus der Wilhelma in Stuttgart unterwegs ist. An ihren Bauch klammert sich ihr jüngster Sprössling, der gerade einmal zwei Wochen alt ist.
Denn in ihrer Heimat, den Regenwäldern des Amazonasgebiets, können junge Brüllaffen
In größter Abgeschiedenheit geboren tritt eines der seltensten Kälbchen der Wilhelma immer mehr in die Öffentlichkeit. Jetzt kann man das Kind auch beim Namen nennen: Laluk soll der Okapi-Nachwuchs heißen, wie ein Wettbewerb ergeben hat.
es dort über Wochen fast so ruhig gewesen sein wie in der zentralafrikanischen Heimat
Prächtig entwickelt hat sich die vor einem Jahr kurz vor Ostern in der Wilhelma in Stuttgart eröffnete Schneeleoparden-Anlage. In der dem Hochgebirge nachempfundenen Landschaftsgehege fühlen sich die beiden Bewohner so wohl, dass jetzt sogar eine Wurfbox eingerichtet wurde. „Der Kater Ladakh und die Katze Kailash haben sich mittlerweile häufiger gepaart, so dass wir auf möglichen Nachwuchs vorbereitet sein wollen“, sagt Dr. Ulrike Rademacher, die im Zoologisch-Botanischen Garten Kuratorin für die Raubtiere ist.
„Dass die Umsetzung der Pläne für die neue Heimat unserer Schneeleoparden so ein
Noch behält Springtamarin-Weibchen Brava das kleine Bündel, das sich fest an ihren Rücken klammert, ganz für sich. Erst vier Wochen alt ist ihr Jungtier, mit dem sie im Südamerikahaus der Wilhelma in Stuttgart flink von Ast und zu Ast hüpft. Seine Geschwister beobachten den Winzling allerdings schon mit großem Interesse. Unter den wachsamen Augen von Brava dürfen dessen ältere Schwestern den Familienzuwachs beschnuppern und ihm vorsichtig das Fell kraulen.
Dazu kommt, dass die Springtamarine in ihrer Heimat ohnehin wenig verbreitet sind