Dein Suchergebnis zum Thema: Heimat

Wilhelma – okapi-gehoren

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Mit großen Augen, noch ganz vorsichtig, lugt der jüngste Nachwuchs der Wilhelma aus seinem warmen Strohbett. Gerade einmal zwei Wochen alt ist das Okapi-Jungtier, das am Dienstag, 4. Oktober, kurz vor 4 Uhr geboren wurde. Zum ersten Mal seit 2011 wachsen damit zwei kleine Okapis gleichzeitig im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart auf. Erst im März war Thamani, die Halbschwester des Neuzugangs, auf die Welt gekommen. Ein wichtiger Zuchterfolg für den Erhalt der seltenen Kurzhalsgiraffen, von denen nur noch etwa 10.000 bis 20.000 Tiere in den Regenwäldern der Demokratischen Republik Kongo leben.
nicht nur in Zoos, sondern auch in ihrem natürlichen Lebensraum weiterhin eine Heimat

Wilhelma – anhaenglicher-nachwuchskletterer-bei-den-klammeraffen

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Früh übt sich, wer ein Meister im Klettern und Schwingen werden will. Für den kleinen Klammeraffen der Wilhelma in Stuttgart bedeutet das in seinen ersten Lebenswochen vor allem eines: kräftig festhalten. Tolga heißt das Jungtier, das am 1. Februar zur Welt kam. Aufgrund der meist frostigen Temperaturen war es bisher nur selten zu sehen. Mit dem Einzug des Frühlings in den Zoologisch-Botanischen Garten genießt die Klammeraffen-Familie nun gemeinsam die wärmende Sonne in ihrem Klettergarten.
Ihre Heimat liegt in den tropischen Regenwäldern Kolumbiens und Venezuelas, wo sich

Wilhelma – doppelter-nachwuchs-faultier-marlies-wird-mutter-und-grossmutter

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Mehrgenerationenhaus Wilhelma: Gleich bei beiden Zweifingerfaultier-Paaren des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart hat es Ende April Nachwuchs gegeben. Jetzt sind die inzwischen aktiveren Winzlinge für die Besucherinnen und Besucher gut zu sehen. Für die 21-jährige Marlies ist es bereits das fünfzehnte Jungtier, für ihre knapp achtjährige Tochter Edeka das dritte.
im Menschenaffenhaus, das sie sich mit anderen Arten aus ihrer südamerikanischen Heimat

Wilhelma – artenschutz-tag-am-4-september-2022

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Die Wilhelma hilft global, seltenen Tier- und Pflanzenarten das Überleben zu retten. Wie das funktioniert, zeigt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart bei seinem Artenschutz-Tag am Sonntag, 4. September, mit Kooperationspartnern aus aller Welt. Die Wilhelma hat sich in den vergangenen Jahren unter den Zoos zu einer der führenden Einrichtungen im Einsatz für den Erhalt bedrohter Arten entwickelt und ist als ein mittlerweile international wichtiger Akteur im Frühjahr in die Weltnaturschutzunion (IUCN) aufgenommen worden. Beispielhaft sind am Artenschutz-Tag der Wilhelma dieses Jahr elf Organisationen zugegen, um von 10 bis 17 Uhr aus erster Hand von den Erfolgen ihrer herausfordernden, aber lohnenden Arbeit zu berichten. Was konnte die finanzielle Unterstützung aus Stuttgart zum Beispiel in Ecuador und Belize oder Namibia und Kenia bewirken?
Viehhirten entschärfen, oder auch ganz regional, wie man Bienen bei uns eine gute Heimat

Wilhelma – waldbraende-wilhelma-staerkt-pantanal-nothilfe-und-projekt-fuer-riesenguerteltiere

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Die Corona-Pandemie hält die Welt in Atem. Sonst wären dieses Jahr wohl die Flächenbrände das globale Thema Nummer Eins. Denn 2020 brennt es dauerhaft an allen Ecken und Enden. Die Buschbrände in Australien, die Waldbrände an der Westküste der USA und der brennende Regenwald in Südamerika: Die größten Hotspots haben auf mehreren Kontinenten eine Verwüstung von nie gekanntem Ausmaß erreicht und Millionen von Hektar zerstört. Die Wilhelma in Stuttgart trägt jetzt mit einer Nothilfe-Spende dazu bei, die aktuelle Umweltkatastrophe im Pantanal im Südwesten Brasiliens einzudämmen. Zudem geht sie vor Ort eine Kooperation ein, um das Überleben der Riesengürteltiere langfristig zu sichern.
Die Heimat von mehr als 120 Säugetier-Arten, wie Jaguar, Puma und Ozelot, aber auch

Wilhelma – geburt-im-suedamerikahaus-nachwuchs-bei-familie-faultier

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Zwei schmale Ärmchen klammern sich mit erstaunlicher Kraft in das Fell von Faultierweibchen Marlies. Aus ihrem hellbraunen Haarkleid lugt der jüngste Nachwuchs der Wilhelma hervor: Ein kleines Zweifinger-Faultier erblickte am Donnerstag, 27. Dezember, im Südamerikahaus des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart das Licht der Welt.
In ihrer Heimat, dem nördlichen Amazonasgebiet, bleiben die Faultiere so vor den

Wilhelma – goldiger-familienzuwachs-bei-den-schwarzen-bruellaffen

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Auf den ersten Blick erkennt man vielleicht nur an den kleinen Händen und dem goldenen Schwänzchen zwischen den Armen von Brüllaffen-Weibchen Montega, dass sie derzeit nicht allein im Amazonienhaus der Wilhelma in Stuttgart unterwegs ist. An ihren Bauch klammert sich ihr jüngster Sprössling, der gerade einmal zwei Wochen alt ist.
Denn in ihrer Heimat, den Regenwäldern des Amazonasgebiets, können junge Brüllaffen