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Wilhelma – lindani-verstaerkt-die-giraffenherde-der-wilhelma

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Die Netzgiraffen der Wilhelma in Stuttgart haben ein neues Herdenmitglied: Am Dienstag, 14. Februar, kam Lindani aus dem Zoo Duisburg in den zoologisch-botanischen Garten. Die Giraffenkuh kam auf Empfehlung des EAZA Ex-situ Programms (EEP – früher Europäisches Erhaltungszucht-Programm) nach Stuttgart, womit die kleine Gruppe im Huftierhaus nun zu dritt ist. Die Haltung von Giraffen hat in der Wilhelma eine lange Tradition. Bereits seit 1951 sind die höchsten Landwirbeltiere hier zu bestaunen.
Die Giraffe gehört zu den Wiederkäuern und ist an das Leben in ihrer Heimat, den

Wilhelma – pfeifenblume-imitiert-pilz-perfekt-meisterin-der-taeuschung-blueht-erstmals

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Viele Tiere gelten als schlau. Doch manche Pflanzen schaffen es, Tiere auszutricksen, um sie als Bestäuber anzulocken. Was die berühmte Titanwurz in großem Stil vollführt, gelingt der Pfeifenblume durch raffinierte Täuschung im Kleinen. Beide geben vor, etwas anderes zu sein. Als Premiere ist das in der Wilhelma jetzt zu beobachten. Erstmals blüht die Pfeifenblume, die schon mehr als zehn Jahre im Bestand des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart ist.
Sie kommen in der Heimat der Pfeifenblume in der Streuauflage des Bodens und auf

Wilhelma – doppelter-nachwuchs-bei-kurzohrruesselspringern-kleiner-sandflitzer-macht-regelmaessig-kehrwoche

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Im Giraffenhaus der Wilhelma sind derzeit die kleinsten Bewohner die größten Stars. Zwei Jungtiere der Kurzohrrüsselspringer, die am Freitag, 6. März, im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart geboren wurden, ziehen die Blicke auf sich. Obwohl das Gebäude für afrikanische Arten geradezu ein Kuriositätenkabinett darstellt, können die winzigen Fellpuschel im Wettstreit der Extreme mithalten.
Es hilft ihm in seiner Heimat, den trockenen Graslandschaften und Buschsteppen des

Wilhelma – terra-australis-ist-einzugsbereit-die-koalas-sind-da

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Am vergangenen Freitag, 30. Juni 2023, war es endlich so weit: Die vier Koalas, deren Anlage das Herzstück der neuen Terra Australis in der Wilhelma bildet, sind in Stuttgart angekommen. Das Beuteltier-Quartett aus Down Under landete um die Mittagszeit in Frankfurt, wo es von Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin und zwei Tierpfleger*innen in Empfang genommen wurde. Die letzte Etappe nach Stuttgart legten die vier Koalas in einem klimatisierten Spezialtransporter zurück. Begleitet wurden sie ans andere Ende der Welt von einer australischen Tierpflegerin, die noch einige Tage im Zoologisch-Botanischen Garten bleiben wird, um den Eingewöhnungsprozess zu begleiten.
gibt auch Tiere an ausländische Zoos ab, die dort als Botschafter auf ihre in der Heimat

Wilhelma – nachwuchs-in-australien-wg-energische-huehnergaense-behueten-kueken-vor-emus-und-kaengurus

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Haben die Kleinsten ihren Auftritt, zollen auch die Größten Respekt. Auf der Australienanlage der Wilhelma bleiben selbst die Roten Riesenkängurus und die Emus auf Abstand, wenn die Küken der Hühnergänse das Außengehege betreten. Fast das ganze Jahr herrscht Frieden in der WG von Down Under. Doch während der Brut und Aufzucht der Jungvögel sorgen die Gänse für klare Verhältnisse mit „Mindestabstand“. Obwohl die ausgewachsenen Eltern nur gut ein Zehntel so groß sind wie die Emus, lässt speziell der Ganter bei Futterneid keinen Zweifel aufkommen, wer das Sagen hat. Das ist im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart derzeit gut zu beobachten. Ende September schlüpften drei Küken, die nun immer häufiger Ausgang haben.
In ihrer Heimat auf dem Fünften Kontinent, genauer an Küstenstreifen, auf kleinen