Dein Suchergebnis zum Thema: Heimat

Wilhelma – doppelter-nachwuchs-bei-kurzohrruesselspringern-kleiner-sandflitzer-macht-regelmaessig-kehrwoche

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Im Giraffenhaus der Wilhelma sind derzeit die kleinsten Bewohner die größten Stars. Zwei Jungtiere der Kurzohrrüsselspringer, die am Freitag, 6. März, im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart geboren wurden, ziehen die Blicke auf sich. Obwohl das Gebäude für afrikanische Arten geradezu ein Kuriositätenkabinett darstellt, können die winzigen Fellpuschel im Wettstreit der Extreme mithalten.
Es hilft ihm in seiner Heimat, den trockenen Graslandschaften und Buschsteppen des

Wilhelma – terra-australis-ist-einzugsbereit-die-koalas-sind-da

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Am vergangenen Freitag, 30. Juni 2023, war es endlich so weit: Die vier Koalas, deren Anlage das Herzstück der neuen Terra Australis in der Wilhelma bildet, sind in Stuttgart angekommen. Das Beuteltier-Quartett aus Down Under landete um die Mittagszeit in Frankfurt, wo es von Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin und zwei Tierpfleger*innen in Empfang genommen wurde. Die letzte Etappe nach Stuttgart legten die vier Koalas in einem klimatisierten Spezialtransporter zurück. Begleitet wurden sie ans andere Ende der Welt von einer australischen Tierpflegerin, die noch einige Tage im Zoologisch-Botanischen Garten bleiben wird, um den Eingewöhnungsprozess zu begleiten.
gibt auch Tiere an ausländische Zoos ab, die dort als Botschafter auf ihre in der Heimat

Wilhelma – neu-madagassische-raubtiere-in-der-wilhelma

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Fanilo („das Licht“) und Kiano („Wirbelwind“) heißen die aktuellsten Neuzugänge der Wilhelma: Die beiden Fanalokas sind aus dem Zoo Neunkirchen nach Stuttgart gekommen. Sie haben vor kurzem ihr neues Domizil im Maurischen Landhaus bezogen.
geborenen Brüder, die jetzt im Zoologisch-Botanischem Garten in Stuttgart eine neue Heimat

Wilhelma – nachwuchs-in-australien-wg-energische-huehnergaense-behueten-kueken-vor-emus-und-kaengurus

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Haben die Kleinsten ihren Auftritt, zollen auch die Größten Respekt. Auf der Australienanlage der Wilhelma bleiben selbst die Roten Riesenkängurus und die Emus auf Abstand, wenn die Küken der Hühnergänse das Außengehege betreten. Fast das ganze Jahr herrscht Frieden in der WG von Down Under. Doch während der Brut und Aufzucht der Jungvögel sorgen die Gänse für klare Verhältnisse mit „Mindestabstand“. Obwohl die ausgewachsenen Eltern nur gut ein Zehntel so groß sind wie die Emus, lässt speziell der Ganter bei Futterneid keinen Zweifel aufkommen, wer das Sagen hat. Das ist im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart derzeit gut zu beobachten. Ende September schlüpften drei Küken, die nun immer häufiger Ausgang haben.
In ihrer Heimat auf dem Fünften Kontinent, genauer an Küstenstreifen, auf kleinen

Wilhelma – familienglueck-in-der-fruehlingssonne-nachwuchs-bei-den-bonobos

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Ein wenig später als üblich können die Gäste der Wilhelma in Stuttgart nun die ersten Blicke auf den jüngsten Zuwachs der Bonobo-Sippe werfen, der am Dienstag, 05. Mai, zur Welt kam. Weil der Zoologisch-Botanische Garten zwischenzeitlich aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen hatte, verbrachte das kleine Bonobo-Baby die ersten Tage ganz unbeobachtet von den Besucherinnen und Besuchern in den Armen seiner Mutter Liboso. Das Menschenaffenhaus ist zwar aus Gründen des Infektionsschutzes weiterhin geschlossen, die 22-jährige Liboso und ihr jüngster Sohn sind aber bei Sonnenschein bereits auf der Außenanlage zu beobachten.
Denn die Bonobos sind in ihrer Heimat, den Wäldern des Konogbeckens, erheblich gefährdet

Wilhelma – artenschutz-tag-am-4-september-2022

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Die Wilhelma hilft global, seltenen Tier- und Pflanzenarten das Überleben zu retten. Wie das funktioniert, zeigt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart bei seinem Artenschutz-Tag am Sonntag, 4. September, mit Kooperationspartnern aus aller Welt. Die Wilhelma hat sich in den vergangenen Jahren unter den Zoos zu einer der führenden Einrichtungen im Einsatz für den Erhalt bedrohter Arten entwickelt und ist als ein mittlerweile international wichtiger Akteur im Frühjahr in die Weltnaturschutzunion (IUCN) aufgenommen worden. Beispielhaft sind am Artenschutz-Tag der Wilhelma dieses Jahr elf Organisationen zugegen, um von 10 bis 17 Uhr aus erster Hand von den Erfolgen ihrer herausfordernden, aber lohnenden Arbeit zu berichten. Was konnte die finanzielle Unterstützung aus Stuttgart zum Beispiel in Ecuador und Belize oder Namibia und Kenia bewirken?
Viehhirten entschärfen, oder auch ganz regional, wie man Bienen bei uns eine gute Heimat

Wilhelma – vikunja-fohlen-geboren-ein-kleines-kamel-mit-weicher-wolle

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Mit warmer Wolle gegen kühles Winterwetter kam der jüngste Nachwuchs der Wilhelma in Stuttgart auf die Welt. Seit kurzem verstärkt ein junges Fohlen die drei Vikunjas des Zoologisch-Botanischen Gartens. Der zimtfarbene Hengst erhielt den Namen Cox und trägt wie seine Mutter Lima und Vater Casper das für diese Tierart typische feine Fell. Diese Wolle schützt die kleinen Kamele nicht nur vor Kälte, sondern gilt auch als die seltenste und teuerste Faser der Welt.
In ihrer Heimat, dem südamerikanischen Andenhochland, ziehen die Vikunjas durch karge

Wilhelma – zwei-wolfsbrueder-zeigen-sich-in-der-daemmerung

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Zu den ganz besonderen Begegnungen in der Wilhelma in Stuttgart gehört es, einmal die Mähnenwölfe zu erleben. Sie sind sehr zurückhaltend und bleiben daher oft unbemerkt. Besonders schwer zu entdecken waren sie in den vergangenen Wochen. Denn im Oktober sind zwei neue Tiere eingezogen, die sich erst eingewöhnen mussten. Mit etwas Glück lassen sich die beiden südamerikanischen Wildhunde nun aber beim gemeinsamen Spiel beobachten.
Sie bewohnen in ihrer südamerikanischen Heimat bevorzugt Graslandschaften, wo sie