Dein Suchergebnis zum Thema: Heimat

Wilhelma – vogel-nachwuchs-schluepft-im-fruehsommer

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Derzeit ist bei den gefiederten Bewohnern der Wilhelma in Stuttgart Zuwachs angesagt: In der Vogelfreifluganlage und in einigen Außenvolieren gibt es schon Nachwuchs, andere Vogeleltern wie die Kraniche oder die Flamingos brüten noch. Bereits beobachten können die Besucher*innen beispielsweise die fünf jungen Fuchslöffelenten, die hinter ihrer Mutter herschwimmen und auf der Suche nach Futter den Kopf ins Wasser stecken. Löffelenten haben ihren Namen von ihren breiten, löffelartigen Schnäbeln, die seitliche kammartige Lamellen besitzt. So können sie beim Gründeln das Wasser durchsieben und Algen, Wasserpflanzen und Kleinstlebewesen ausfiltern.
Während sie in ihrer Heimat von September bis November brüten, sitzen die Fuchslöffelenten

Wilhelma – fuchsienschau-grazioese-bluetenparade

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Liebhaber*innen des rosa-pink-purpurnen Farbspektrums kommen derzeit in der Historischen Gewächshauszeile der Wilhelma in Stuttgart voll auf ihre Kosten: Die Fuchsien im Wechselschauhaus haben ihre anmutigen Blüten geöffnet, die mit den herabhängenden glockenartigen Kelchen und den weit herausragenden Griffeln an kleine Ballerinen erinnern.
In der natürlichen Heimat der Fuchsien in Mittel- und Südamerika sind die Blüten

Wilhelma – ein-junger-grossschnabel-in-der-afrika-wg

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Im Giraffenhaus in der Wilhelma gibt es Nachwuchs – allerdings nicht bei den Langhälsen, sondern bei den Von-der-Decken-Tokos, die dort ihre Voliere haben. Tokos gehören zu den Nashornvögeln, einer Familie mit etwa 50 Arten, die in den Tropen Asiens und Afrikas beheimatet ist. Charakteristisch ist ihr langer, dicker gebogener Schnabel, der an das Horn eines Nashorns erinnert.
In ihrer Heimat kooperieren die großschnäbeligen Insektenfresser mit Zwergmangusten