Dein Suchergebnis zum Thema: Heimat

Waldweide und Neophyten: Was für das Tierwohl zu beachten ist – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/waldweide-und-neophyten

Seit Veröffentlichung der „Gesamtkonzeption Waldnaturschutz“ häufen sich in Baden-Württemberg Anfragen und Anträge zu Waldweideprojekten. Bislang noch wenig berücksichtigt ist dabei der Aspekt einer möglichen Toxizität von Neophyten für Weidetiere im Wald.
Die raschwüchsige Baumart wird in ihrer Heimat bis zu 200 Jahre alt und erreicht

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Kurzportrait Roteiche (Quercus rubra L.) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-roteiche-quercus-rubra-l

Die aus Nordamerika bei uns eingeführte Roteiche zeichnet sich durch ihre Massen- und Wertleistung, ihre Klimaanpassung und nicht zuletzt ihre Ästhetik aus. Der widerstandsfähige und sturmfeste Baum wird in Deutschland als nicht invasiv eingestuft.
beigemischt werden. 20.08.2003 5.00 Die Roteiche, wüchsig und attraktiv Die Heimat

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Eingeführte Baumarten als Alternative zur Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/alternative-zur-esche

Nicht heimische Baumarten können Alternativen für Arten sein, die von Schädlingen oder dem Klimawandel stark bedroht sind. Aktuelles Beispiel ist die Esche, die derzeit aufgrund des Triebsterbens nicht mehr angebaut werden kann. Welche Baumarten kommen dafür in Frage?
bis über 200 Jahre), produziert ein wertvolles rötliches Kernholz, das in seiner Heimat

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Baumarten heimisch, nicht heimisch, fremdländisch – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/baumarten-heimisch-nicht-heimisch

Viele ehemals gebietsfremde Arten haben sich bei uns längst etabliert. Die Nutzung auch der sogenannten „fremdländischen“ Baumarten kann ein wichtiger Baustein einer Klimaanpassungsstrategie für unsere Wälder sein.
Eine einheitliche Definition für „Heimat“ gibt es nicht, das Wort hat unterschiedliche

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Die Kermesbeere – eine invasive Art in lichten Wäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/kermesbeere-bekaempfen

Die Amerikanische Kermesbeere fasst langsam Fuß in Deutschlands Wäldern. Sie kann bis zu 3 m hoch werden und bildet über die Jahre dschungelartig wirkende Reinbestände aus. Die FVA prüft deshalb verschiedene Strategien, um diese invasive Art nachhaltig zurückzudrängen.
In ihrer Heimat besiedelt die ca. 2 m hohe Pflanze verschiedene Böden in lichten

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Schädlinge und Krankheiten an Douglasie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldschutz-ein-blick-auf-die-douglasie

Hoffnungsträger oder unerwünschter Neophyt – an der Douglasie scheiden sich die Geister. Sicher ist: Douglasien sind allerhand Krankheiten, Schädlingen und anderen Gefährdungen ausgesetzt. Dieser Artikel portraitiert die Douglasie hinsichtlich ihrer waldschutzrelevanten Aspekte.
in Südwestdeutschland Die Douglasien-Gallmücken stammen aus Nordamerika, der Heimat

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Die Tintenkrankheit der Edelkastanie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/tintenkrankheit-der-edelkastanie

Die Edelkastanie ist in Europa in zunehmendem Masse durch die Tintenkrankheit bedroht. Diese wird hauptsächlich durch die zwei Eipilze *Phytophthora x cambivora* und *Phytophthora cinnamomi* verursacht. Beide Krankheitserreger sind kälteempfindlich und profitieren von der globalen Erwärmung.
auch den Norden und Osten Europas bis in den Kaukasus, welcher ihre ursprüngliche Hei­mat

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