Dein Suchergebnis zum Thema: Heimat

James Ensor | Hamburger Kunsthalle

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Die kunsthistorische Bedeutung von James Ensor, dem Wegbereiter und großen Außenseiter der Moderne, ist heute unbestritten. Seine vielfältigen Radierungen mit meist phantastischen und auch makabren Motiven wirken noch heute zeitlos. Die meisten seiner Drucke entstanden in der relativ kurzen Zeitspanne zwischen 1885 und 1888, allein in letzterem Jahr 45 radierte Kupferplatten. In den 1890er Jahren folgten weitere Blätter, 1904 hörte er ganz mit dieser Technik auf. Ensors Graphiken bilden einen der Schwerpunkte innerhalb der Sammlung Hegewisch.
aus seiner unmittelbaren Umgebung in Ostende und Brüssel, denn er blieb seiner Heimat

»Paris ist meine Bibliothek« | Hamburger Kunsthalle

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Nackte Frauenkörper, dargestellt in provozierend expliziten Szenen, schockierende satanistische Rituale, fantasievoll-opulente Szenerien: Kaum ein Künstler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war mit seinem Motivrepertoire derart berüchtigt und einflussreich wie Félicien Rops (1833-1898). Hinter seinen oberflächlich betrachtet frivol-obszönen Darstellungen stecken hingegen scharfer Witz, Religions- und Gesellschaftskritik sowie politische Satire.
Entwürfe, Arbeiten in Verbindung mit symbolistischer Literatur sowie Werke, die seine Heimat

Der Hamburgische Künstlerclub von 1897 | Hamburger Kunsthalle

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An der Alster, an der Elbe, an der Bille sind die Bilder dieser Ausstellung gemalt worden. Es sind Schilderungen aus Hamburg und dem Umland und vom einfachen Leben der Fischerfamilien auf der Elbinsel Finkenwerder. Was die jungen Maler verband, war das Malen in der freien Natur mit hellen Farben, im Licht des Sommers und in oft kühnem Blickwinkel.
So gelangen wir zu einem immer intensiveren Studium der Erscheinungen unserer Heimat