Dein Suchergebnis zum Thema: Heimat

Hamburger Malerei im Biedermeier | Hamburger Kunsthalle

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Die Zeit zwischen dem Sieg über Napoleon und der Revolution von 1848 ist das Biedermeier. Eine Zeit, in der sich das deutsche Bürgertum wirtschaftlich und kulturell zunehmend emanzipierte und schließlich nach politischer Mitsprache strebte. Alle kennen aus dem Biedermeier die schönen, schlichten Möbel, weniger vertraut ist die Malerei.
schilderten in ihrer unmittelbaren, vor der Natur gewonnenen Sicht die norddeutsche Heimat

TOYEN | Hamburger Kunsthalle

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TOYEN ist einzigartig unter den starken Frauen, die im  Herzen des Surrealismus arbeiteten. Sie wirkte hier als Pionierin und ist zudem die bedeutendste tschechische Künstlerin des 20. Jahrhunderts. Marie Čermínová (1902-1980) wählte früh ihr vom französischen »Citoyen« (Bürger) abgeleitetes Pseudonym und kündigte als lebenslange Grenzgängerin nicht nur Geschlechter-Zuordnungen auf. André Breton feierte die Surrealistin für ihr bewegendes malerisches und zeichnerisches Werk, das sie zwischen der »magischen Hauptstadt Europas« Prag und dem Exil in Paris unbeirrbar entwickelte.
Aufgrund der politischen Entwicklung in ihrer Heimat wird sie nie mehr in diese zurückkehren

Dänemark zu Gast | Hamburger Kunsthalle

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Im Rahmen einer langfristigen Kooperation mit dem Statens Museum for Kunst in Kopenhagen zeigt die Hamburger Kunsthalle dänische Landschaftsmalerei des »Goldenen Zeitalters«. Als Ergebnis dieser engen Zusammenarbeit ist Dänemark zu Gast, nach der Ausstellung Im Lichte Caspar David Friedrichs. Frühe Freilichtmalerei in Dänemark und Norddeutschland  (2000) und der Vilhelm Hammershøi Retrospektive (2003), bereits die dritte Ausstellung innerhalb weniger Jahre.
gemalten Bilder meist ganz alltägliche Szenen und Landschaftsausschnitte ihrer Heimat

James Ensor | Hamburger Kunsthalle

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Die kunsthistorische Bedeutung von James Ensor, dem Wegbereiter und großen Außenseiter der Moderne, ist heute unbestritten. Seine vielfältigen Radierungen mit meist phantastischen und auch makabren Motiven wirken noch heute zeitlos. Die meisten seiner Drucke entstanden in der relativ kurzen Zeitspanne zwischen 1885 und 1888, allein in letzterem Jahr 45 radierte Kupferplatten. In den 1890er Jahren folgten weitere Blätter, 1904 hörte er ganz mit dieser Technik auf. Ensors Graphiken bilden einen der Schwerpunkte innerhalb der Sammlung Hegewisch.
aus seiner unmittelbaren Umgebung in Ostende und Brüssel, denn er blieb seiner Heimat