Dein Suchergebnis zum Thema: Haushalt

Destatis: Deutsche Wirtschaft wächst 2022 um 1,9 Prozent | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/destatis-deutsche-wirtschaft-waechst-2022-um-1-9-prozent-903100

Trotz Inflation, Ukraine-Krieg und anhaltender Lieferprobleme ist die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr gewachsen. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg um 1,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen mitteilte. Kalenderbereinigt habe das Wirtschaftswachstum 2,0 Prozent betragen. „Die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland war im Jahr 2022 geprägt von den Folgen des Kriegs in der Ukraine wie den extremen Energiepreiserhöhungen“, sagte Ruth Brand, seit 1. Januar 2023 Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, bei einer Pressekonferenz.
Auch im Bereich Freizeit, Unterhaltung und Kultur hätten die privaten Haushalte wieder

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Analytical Credit Datasets (AnaCredit) – German Part | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/fdsz/forschungsdaten/anacredit-856222

Die Analytical Credit Datasets (AnaCredit) – German Part ist ein umfassender Forschungsdatensatz, der von der Deutschen Bundesbank bereitgestellt wird. Er umfasst den deutschen Teil des Analytical Credit Datasets (AnaCredit), einem detaillierten statistischen Kreditmeldesystem im Eurosystem.
Mikrodatenangebot aus den Bereichen Banken, Wertpapieren, Unternehmen und privaten Haushalten

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Bundesbank-IAW-Lecture in Tübingen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-iaw-lecture-in-tuebingen-664966

Bei der dritten Bundesbank-IAW-Lecture in Tübingen sprach der italienische Wirtschaftswissenschaftler Francesco Giavazzi über die Auswirkungen staatlicher Sparprogramme auf das Wirtschaftswachstum. Steuererhöhungen hätten einen viel größeren Einfluss auf das Bruttoinlandsprodukt als Kürzungen der Staatsausgaben.
davon ab, welche Instrumente gewählt würden, um die Situation der öffentlichen Haushalte

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"Kauf von Staats­anleihen birgt Risiken" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-kauf-von-staats-anleihen-birgt-risiken--664330

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht den aktuellen Beschluss des EZB-Rats kritisch, Staatsanleihen anzukaufen. Er halte ein solches Programm derzeit nicht für nötig. Die Käufe drohten den Reformdruck auf die Krisenländer zu senken. Immerhin mindere die konkrete Ausgestaltung einige der Probleme, die mit Staatsanleihekäufen einhergehen.
EZB unter anderem über weiter sinkende Zinsen Anreize für Unternehmen und private Haushalte

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Jahresabschlüsse nichtfinanzieller Unternehmen (JANIS und Ustan) | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/fdsz/forschungsdaten/janis-ustan-604644

Der JANIS-Datensatz enthält Jahresabschlüsse deutscher nichtfinanzieller Unternehmen, die der Bundesbank im Rahmen der Bonitätsanalyse zugehen, ergänzt um Abschlüsse aus öffentlichen Quellen. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung des Datensatzes USTAN.
Mikrodatenangebot aus den Bereichen Banken, Wertpapieren, Unternehmen und privaten Haushalten

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Deutsche Wirtschaft wächst im ersten Quartal 2017 um 0,6 Prozent | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-waechst-im-ersten-quartal-2017-um-0-6-prozent-665310

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes hat die deutsche Wirtschaft in den ersten drei Monaten des Jahres 2017 um 0,6 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2016 zugelegt. Positive Impulse kamen nach vorläufigen Berechnungen sowohl aus dem Inland als auch dem Ausland.
Zudem hätten die privaten Haushalte und der Staat ihre Konsumausgaben zum Jahresbeginn

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Schwungvoller Konsum stützt Wirtschafts­wachstum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schwungvoller-konsum-stuetzt-wirtschafts-wachstum-664682

Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Quartal 2015 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Das reale Bruttoinlandsprodukt stieg von Juli bis September 2015 saison- und kalenderbereinigt um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Motor des Wirtschaftswachstums war der inländische Konsum, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank.
Die Realeinkommen der privaten Haushalte stiegen ihrer Einschätzung nach in Folge

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