Dein Suchergebnis zum Thema: Haushalt

Strengere Richtlinien bei der Kreditvergabe an Unternehmen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/strengere-richtlinien-bei-der-kreditvergabe-an-unternehmen--904658

Deutsche Banken folgten bei der Vergabe von Krediten zu Jahresbeginn 2023 strengeren Richtlinien. Das zeigen die Ergebnisse der Bundesbank-Umfrage zum Kreditgeschäft der Banken. Als Gründe dafür nannten die Institute neben den gestiegenen Kosten der eigenen Refinanzierung vor allem das weiterhin hohe Kreditrisiko in allen Segmenten durch die schlechtere Wirtschaftslage sowie große Unsicherheiten durch den Ukraine-Krieg und die hohe Inflation.
erfasst drei Kreditsegmente: Unternehmenskredite, Wohnungsbaukredite an private Haushalte

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Insolvenzdaten nichtfinanzieller Unternehmen (Ida) | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/fdsz/forschungsdaten/ida-837372

Die Ida-Daten enthalten Informationen zu Insolvenzverfahren nicht-finanzieller Unternehmen, wie sie im Rahmen des Bonitätsanalyseverfahren in ICAS, dem In-house Bonitätsanalysesystem der Deutschen Bundesbank, gesammelt werden.
Mikrodatenangebot aus den Bereichen Banken, Wertpapieren, Unternehmen und privaten Haushalten

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Monatsbericht März: Deutsche Konjunktur weiter lebhaft | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-maerz-deutsche-konjunktur-weiter-lebhaft-664388

Die deutsche Konjunktur hat sich in den ersten drei Monaten des Jahres positiv entwickelt. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht der Bundesbank hervorgeht, erwarten die Bundesbank-Ökonomen auch für das zweite Quartal eine merklich steigende Wirtschafts­leistung. Weiteres Thema im Monatsbericht ist unter anderem, wie der Ordnungsrahmen der Europäischen Währungsunion gestärkt werden könnte.
aber nicht nur der private Konsum spürbar zugenommen, sondern die Sparquote der Haushalte

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Nagel: „Die Gefahr, zu spät zu handeln, nimmt zu“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-gefahr-zu-spaet-zu-handeln-nimmt-zu--890406

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich erneut dafür ausgesprochen, rechtzeitig mit einer Normalisierung der Leitzinsen im Euroraum zu beginnen. Die Gefahr eines zu späten Handelns nehme merklich zu, sagte er bei einer Konferenz in Eltville am Rhein. „Da die Inflation im Euroraum weiterhin hoch ist, müssen wir handeln“, so Nagel. „Wenn sowohl die eingehenden Daten als auch unsere neue Projektion diese Einschätzung im Juni bestätigen, werde ich mich für einen ersten Schritt zur Normalisierung der EZB-Zinssätze im Juli einsetzen.“
Dies könne unter anderem Haushalte und Unternehmen überfordern und zu Verwundbarkeiten

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Bundesbank Online Panel – Firmen (BOP-F) | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/fdsz/forschungsdaten/bop-f-831640

Das Bundesbank Online Panel – Firmen („BOP-F“) ist ein Befragungsdatensatz auf Unternehmensebene. Das Forschungszentrum und das Forschungsdaten- und Servicezentrum der Deutschen Bundesbank führen die Befragung seit Juni 2020 durch.
Mikrodatenangebot aus den Bereichen Banken, Wertpapieren, Unternehmen und privaten Haushalten

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