Dein Suchergebnis zum Thema: Haushalt

Ausgewählte Stammdaten der Niederlassungen deutscher Banken im Ausland (MaMFI-FIL) | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/fdsz/forschungsdaten/mamfi-fil-846446

Der Datensatz enthält ausgewählte Stammdaten der Bankenstatistik zu rechtlich selbständigen und unselbständigen Niederlassungen deutscher Banken im Ausland, die selbst Banken sind und sich im Mehrheitsbesitz ihrer Mütter befinden.
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Bank Lending Survey für Deutschland (BLS) | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/fdsz/forschungsdaten/bls-604534

Die Umfrage zum Kreditgeschäft der Banken im Euroraum besteht aus qualitativen Fragen zum vergangenen und zukünftig erwarteten Kreditvergabeverhalten der teilnehmenden Institute gegenüber dem privaten nichtfinanziellen Sektor, sowie aus Fragen zur Nachfrageentwicklung.
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Auslandsstatus der Nichtbanken (AUSTANB) | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/fdsz/forschungsdaten/austanb-797288

Der Auslandsstatus der Nichtbanken enthält die Forderungen und Verbindlichkeiten der inländischen Nichtbanken gegenüber Ausländern aus Finanzbeziehungen, Waren- und Dienstleistungstransaktionen und derivaten Finanzinstrumenten auf monatlicher Basis, gegliedert nach Ländern und Währungen sowie nach Fristigkeiten.
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Schädliche Nebenwirkungen durch unkonventionelle Geldpolitik | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schaedliche-nebenwirkungen-durch-unkonventionelle-geldpolitik-665148

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat zu besonderer Vorsicht beim Einsatz unkonventioneller geldpolitischer Instrumente gewarnt. „Diese Mittel sind mit mehr schädlichen Nebenwirkungen verbunden als die Standardwerkzeuge der Geldpolitik“, sagte Weidmann bei einem Bankenkongress in Frankfurt am Main.
notleidende Wirtschaft gewesen, die die Inflation gedämpft habe, weil Staaten und private Haushalte

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EZB-Rat senkt Leitzinsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-senkt-leitzinsen-947554

Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte zu senken. Der Beschluss zur Senkung des Zinssatzes für die Einlagefazilität – der Zinssatz, mit dem der EZB-Rat den geldpolitischen Kurs steuert – spiegelt die aktualisierte Beurteilung der Inflationsaussichten durch den EZB-Rat, die Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und die Stärke der geldpolitischen Transmission wider.
Finanzierungsbedingungen entspannen sich, da sich die Kreditaufnahme für Unternehmen und private Haushalte

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Wirtschaft auch im Sommer recht kräftig gewachsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wirtschaft-auch-im-sommer-recht-kraeftig-gewachsen-664600

Das zuletzt recht kräftige Wirtschaftswachstum in Deutschland hat sich nach Einschätzung der Bundesbank im Sommer fortgesetzt. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht September hervorgeht, lässt die Belebung der Industriekonjunktur jedoch weiter auf sich warten.
Die wachsende Beschäftigung und der größere Ausgabenrahmen der privaten Haushalte

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Forschungsdaten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/fdsz/forschungsdaten/forschungsdaten-604506

Die Bundesbank erstellt monetäre, finanzielle und außenwirtschaftliche Statistiken sowie umfangreiche Indikatorensätze und saisonbereinigte Konjunkturdaten. Für die makroökonomische Analyse wesentliche Datensätze werden unter anderem in der Zeitreihen-Datenbank bereitgestellt. Unter strengen Auflagen können auch Einzelangaben im Forschungsdaten- und Servicezentrum der Bundesbank zur Verfügung gestellt werden.
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Destatis: Deutsche Wirtschaft wächst 2022 um 1,9 Prozent | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/destatis-deutsche-wirtschaft-waechst-2022-um-1-9-prozent-903100

Trotz Inflation, Ukraine-Krieg und anhaltender Lieferprobleme ist die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr gewachsen. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg um 1,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen mitteilte. Kalenderbereinigt habe das Wirtschaftswachstum 2,0 Prozent betragen. „Die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland war im Jahr 2022 geprägt von den Folgen des Kriegs in der Ukraine wie den extremen Energiepreiserhöhungen“, sagte Ruth Brand, seit 1. Januar 2023 Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, bei einer Pressekonferenz.
Auch im Bereich Freizeit, Unterhaltung und Kultur hätten die privaten Haushalte wieder

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