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Finanzstabilitätsbericht 2022: Deutsches Finanzsystem könnte erheblich unter Druck geraten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/finanzstabilitaetsbericht-2022-deutsches-finanzsystem-koennte-erheblich-unter-druck-geraten-900432

Die sich verschärfende Energiekrise, ein starker wirtschaftlicher Einbruch und abrupt steigende Marktzinsen könnten das Finanzsystem hierzulande erheblich unter Druck setzen. „Damit ein potenzieller Stress nicht über das Finanzsystem verstärkt wird, müssen die Finanzinstitute aus eigener Kraft ausreichend resilient sein“, sagte Claudia Buch, Vizepräsidentin der Bundesbank, bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2022. „Die Finanzinstitute sollten die Auswirkungen adverser Szenarien prüfen. Angesichts einer hohen Unsicherheit sollten sie umsichtig Risikovorsorge betreiben und nur vorsichtig Gewinne ausschütten“, betonte Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling.
Steigende Kosten engen die finanziellen Spielräume von Haushalten und Unternehmen

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Der ursprüngliche geldpolitische Handlungsrahmen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/geldpolitik/geldpolitischer-handlungsrahmen/der-urspruengliche-geldpolitische-handlungsrahmen-942822

Vor der globalen Finanzkrise ab 2007 operierte das Eurosystem mit einem geldpolitischen Handlungsrahmen, der als Korridorsystem bekannt war. Dazu legte der EZB-Rat drei Zinssätze fest, die üblicherweise den jeweils gleichen Abstand zu einander hatten. Die Sätze für die Einlagefazilität und die Spitzenrefinanzierung bildeten dabei jeweils das untere bzw. obere Ende des Korridors. Der maßgebliche Leitzins für die geldpolitischen Hauptrefinanzierungsgeschäfte bildete die Mitte des Zinskorridors. Dieses System zielte darauf ab, die kurzfristigen Geldmarksätze nah am Hauptrefinanzierungssatz zu steuern.
Banknotenumlauf oder Einlagen öffentlicher Haushalte), das Mindestreservesoll und

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Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal wohl etwas geschrumpft | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-im-dritten-quartal-wohl-etwas-geschrumpft-913150

Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte im dritten Quartal 2023 etwas geschrumpft sein, heißt es im jüngsten Monatsbericht. Eine schwache Auslandsnachfrage und gestiegene Finanzierungskosten belasteten die deutsche Wirtschaft. Rückenwind erhielt sie von dem nach wie vor robusten Arbeitsmarkt und kräftigen Lohnsteigerungen bei nachlassender Inflation, schreiben die Fachleute.
Umsätze im Einzelhandel und Gastgewerbe deuteten jedoch darauf hin, dass die privaten Haushalte

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Aufgaben des Eurosystems | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/eurosystem/aufgaben

Das vorrangige Ziel des Eurosystems ist nach dem EG-Vertrag („Maastricht-Vertrag“), die Preisstabilität im Euroraum zu gewährleisten. Die Deutsche Bundesbank ist als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland neben den übrigen nationalen Zentralbanken Mitglied sowohl im ESZB als auch im Eurosystem.
des Bundes bringt sie für ihn Münzen in Umlauf und übernimmt für die öffentlichen Haushalte

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Ölpreisrückgang könnte Verbraucher­preise niedrig halten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/oelpreisrueckgang-koennte-verbraucher-preise-niedrig-halten-664756

Der gesunkene Ölpreis hat in Deutschland im Dezember maßgeblich zu einem spürbaren Rückgang der Verbraucherpreise gegenüber November beigetragen. Sollten die Rohölpreise auf ihrem gegenwärtig tiefen Stand bleiben, dürfte laut dem jüngsten Monatsbericht die Teuerung auch in den kommenden Monaten auf niedrigem Niveau verharren.
Die dadurch deutlich niedrigeren Energiepreise entlasteten das Budget der Haushalte

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Konjunkturelle Aufhellung zeichnet sich ab | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/konjunkturelle-aufhellung-zeichnet-sich-ab-664304

Die Bundesbank sieht Anzeichen für eine rascher als vielfach erwartete Erholung der deutschen Konjunktur. In ihrem jüngsten Monatsbericht führt sie dafür unter anderem das positive Konsumklima und die gute Entwicklung von Aufträgen und Produktion der Industrie an. Einen spürbaren Wachstumseffekt erwarten die Ökonomen vom drastischen Rückgang der Rohölpreise.
sich üblicherweise positiv auf die wirtschaftlichen Entscheidungen von privaten Haushalten

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