Dein Suchergebnis zum Thema: Haushalt

Nagel: Zentralbanken dürfen weder zu wenig noch zu spät reagieren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-zentralbanken-duerfen-weder-zu-wenig-noch-zu-spaet-reagieren-893344

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, dass die Notenbanken zu wenig oder zu spät auf die aktuell hohen Inflationsraten reagieren. „Wenn die Geldpolitik hinter die Kurve gerät, könnten noch stärkere Zinserhöhungen erforderlich werden, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen“, sagte er bei der Frühjahrskonferenz, die die Bundesbank gemeinsam mit der Banque de France in Eltville am Rhein ausrichtete. „Dies hätte deutlich höhere wirtschaftliche Kosten zur Folge“, so Nagel.
Laut Nagel sind die Inflationserwartungen von Haushalten und Firmen in Deutschland

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Weidmann: Inflationserwartungen der Deutschen gut verankert | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-inflationserwartungen-der-deutschen-gut-verankert-808494

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Inflationserwartungen deutscher Verbraucher als „gut verankert“ bezeichnet. Dies zeigten erste Ergebnisse einer Pilotstudie der Bundesbank, die er bei einer Konferenz präsentierte. Der französische Notenbankgouverneur François Villeroy de Galhau begrüßte die neue Studie, da es bislang nur wenige verlässliche Daten zu den Inflationserwartungen im Euroraum gebe.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammenkamen, waren die Erwartungen von Haushalten

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infas | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/studie-zur-wirtschaftlichen-lage-privater-haushalte-phf/infas-604862

infas, Institut für angewandte Sozialwissenschaft, ist ein sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut. Es erbringt Forschungs- und Beratungsleistungen für die Wissenschaft, die Verwaltung auf Bundes- und Länderebene, die Politik und Unternehmen aller Branchen.
Bundesbank Forschung und Forschungsdaten Studie zur wirtschaftlichen Lage privater Haushalte

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Weidmann: Geldpolitik sollte keine Verteilungsziele verfolgen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-geldpolitik-sollte-keine-verteilungsziele-verfolgen-864976

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann sollten die Notenbanken mit ihrer Geldpolitik keine Verteilungsziele verfolgen. „Dazu fehlt nicht nur die demokratische Legitimation, sondern die Unschärfe der Effekte macht die Geldpolitik auch wenig geeignet für gezielte Interventionen zur Lösung von Verteilungsfragen“, sagte er bei einer internationalen Forschungskonferenz der Bundesbank.
Von diesem indirekten Kanal dürften vor allem einkommensschwache Haushalte profitiert

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Studie: Finanzpolitik mit geringem Einfluss auf Wirtschaftsentwicklung in anderen Euro-Ländern | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/studie-finanzpolitik-mit-geringem-einfluss-auf-wirtschaftsentwicklung-in-anderen-euro-laendern-664436

Eine Studie des Forschungszentrums der Bundesbank zeigt, dass die expansive deutsche Finanzpolitik in der Krise eine stimulierende Wirkung hatte. Die Wirkungen auf die anderen Länder des Euro-Raums waren allerdings gering.
jeder dieser Regionen gibt es jeweils vier verschiedene Typen von Akteuren: Private Haushalte

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Weidmann: Kein Beleg für erhöhte Verteilungsungleichheit durch geldpolitische Sondermaßnahmen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-kein-beleg-fuer-erhoehte-verteilungsungleichheit-durch-geldpolitische-sondermassnahmen--796860

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat darauf hingewiesen, dass geldpolitische Sondermaßnahmen diverse Effekte auf die Verteilung von Einkommen und Vermögen haben können. „Die Sondermaßnahmen dürften – ähnlich wie die herkömmliche Zinspolitik – die ungleiche Verteilung der Einkommen eher reduziert haben“, sagte er.
Kritiker warnen davor, dass diese Kaufprogramme der Notenbanken vor allem Haushalten

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