Dein Suchergebnis zum Thema: Haushalt

Finanzstabilitätsbericht 2019: Deutsches Finanzsystem bleibt verwundbar | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/finanzstabilitaetsbericht-814862

Die Risiken für die Stabilität des deutschen Finanzsystems haben im Laufe des Jahres 2019 weiter zugenommen. Ein unerwarteter Konjunktureinbruch und abrupt steigende Risikoprämien könnten das deutsche Finanzsystem empfindlich treffen, sagte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts.
Umfragen zufolge erwarten die privaten Haushalte und Banken weiter steigende Preise

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Finanzpuffer ermöglichen ausgeglichenes Bilanzergebnis der Bundesbank | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geschaeftsbericht-925032

Der Anstieg der Leitzinsen hat im vergangenen Jahr den Jahresabschluss der Bundesbank geprägt. Für das Geschäftsjahr 2023 weist sie ein ausgeglichenes Bilanzergebnis aus, weil Belastungen im zweistelligen Milliardenbereich über ihre Finanzpuffer abgefedert werden konnten. Dazu löste die Bundesbank ihre Risikovorsorge vollständig auf und verringerte ihre Rücklagen. Wir gehen davon aus, dass die Belastungen für das laufende Jahr erneut erheblich sein werden. Sie dürften die verbliebenen Rücklagen übersteigen, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Bilanz.
sollte der private Konsum davon profitieren, dass sich die Kaufkraft der privaten Haushalte

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Mauderer: „Zentralbanken und Aufsichtsbehörden müssen auch naturbezogene Risiken und den Verlust der Biodiversität berücksichtigen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/mauderer-zentralbanken-und-aufsichtsbehoerden-muessen-auch-naturbezogene-risiken-und-den-verlust-der-biodiversitaet-beruecksichtigen--825634

„Zentralbanken und Aufsichtsbehörden müssen auch naturbezogene Risiken und den Verlust der Biodiversität berücksichtigen“, sagte Sabine Mauderer, Mitglied des Bundesbankvorstands, in ihrer Eröffnungsrede bei der diesjährigen Frühjahrskonferenz der Bundesbank. „Denn es wird kein stabiles Klima ohne eine gesunde Natur geben – und umgekehrt.“ In seiner Grußbotschaft zur Forschungskonferenz zum Thema „Zentralbanken und Klimawandel“ betonte Präsident Joachim Nagel: „Das Eurosystem unterstützt durch sein Streben nach Preisstabilität den grünen Wandel“.
Transformation in dreifacher Hinsicht: Eine niedrige und stabile Inflation ermögliche es Haushalten

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Deutsche Wirtschaft bricht auf breiter Front ein | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-bricht-auf-breiter-front-ein-833204

„Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im ersten Vierteljahr 2020 wegen der Coronavirus-Pandemie und den zu ihrer Eindämmung getroffenen Maßnahmen massiv zurück“, schreibt die Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Da die Maßnahmen im April fortbestanden und es trotz Lockerungen weiterhin substanzielle Einschränkungen geben dürfte, erwarten die Fachleute für das zweite Quartal eine noch erheblich niedrigere Wirtschaftsleistung.
Zudem hätten die privaten Haushalte beträchtlich mehr Waren über den Internet- und

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Nachruf auf Karl Otto Pöhl: Unabhängigkeit, Menschlichkeit, Humor | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nachruf-auf-karl-otto-poehl-unabhaengigkeit-menschlichkeit-humor-664248

Für die Politik war er unbequem, für die Bundesbank unersetzbar. Jahrelang verteidigte Karl Otto Pöhl das Mandat der Deutschen Bundesbank, den Geldwert zu sichern. Der ehemalige Bundesbankpräsident ist am 9. Dezember 2014 im Alter von 85 Jahren in seiner Wahlheimat in der Schweiz gestorben.
Pöhl störte sich hingegen an den Defiziten der öffentlichen Haushalte, außerdem kritisierte

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Schäuble und Sapin treten für engere Zusammenarbeit in Europa ein | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schaeuble-und-sapin-treten-fuer-engere-zusammenarbeit-in-europa-ein-664516

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und sein französischer Amtskollege Michel Sapin haben sich bei einer Veranstaltung am 9. Juli für eine verstärkte europäische Integration ausgesprochen. Gerade jetzt sei der richtige Zeitpunkt, das europäische Projekt zu stärken, bekräftigten beide auf der Bundesbank-Konferenz „Turning points in history“.
Eine solche Anwendung der Regeln könne dafür sorgen, einerseits nationale Haushalte

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Monatsbericht: Wirtschaftsleistung könnte im ersten Quartal in etwa stagniert haben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-wirtschaftsleistung-koennte-im-ersten-quartal-in-etwa-stagniert-haben-889676

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland könnte im ersten Quartal 2022 in etwa stagniert haben, schreiben die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine habe sich anfänglich nur begrenzt auf die deutsche Wirt­schaft ausgewirkt. Die Folgen des Krieges dürften die eigentlich angelegte kräftige Erholung gleichwohl erheblich schwächen: „Beein­trächtigungen im Außenhandel und in den Lie­ferketten, die drastisch gestiegenen Energie­preise und eine erhöhte Unsicherheit belasten Unternehmen und private Haushalte“, heißt es im Bericht.
gestiegenen Energie­preise und eine erhöhte Unsicherheit belasten Unternehmen und private Haushalte

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Bundesbank-Symposium erörtert Grenzen des Zentralbankwesens | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-symposium-eroertert-grenzen-des-zentralbankwesens-644240

Anlässlich ihres 60-jährigen Jubiläums hat die Bundesbank bei einem hochrangig besetzten Symposium in Frankfurt am Main über die Zukunft des Zentralbankwesens diskutiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erörterten dabei Vorteile und Grenzen geldpolitischer Sondermaßnahmen, die volkswirtschaftlichen Aspekte des Zusammenspiels von Zentralbanken und Regierungen sowie den Einfluss neuer Finanztechnologien.
Unternehmen und Haushalte hätten damit ohne nennenswerte Lagerkosten wie bei Bargeld

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Studie: Steigen die Aktien, wächst die Ungleichheit | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/studie-steigen-die-aktien-waechst-die-ungleichheit-664574

Ökonomen der Universität Mannheim und des Forschungszentrums der Bundesbank haben herausgefunden, dass die Ungleichheit der Vermögen der Menschen im europäischen Währungsgebiet wächst, wenn die Aktienkurse steigen. Steigen dagegen die Immobilienpreise, verringert sich die Kluft zwischen Arm und Reich.
Steigen die Preise von Aktien, werden insbesondere reiche Haushalte noch vermögender

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