Dein Suchergebnis zum Thema: Haushalt

Bundesbank erhöht Risikovorsorge | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geschaeftsbericht-2020-860104

Die Bundesbank schüttet für 2020 keinen Gewinn an den Bund aus – zum ersten Mal seit 1979. Der Hauptgrund hierfür sei die erhöhte Risikovorsorge, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann bei der Vorstellung des Jahresabschlusses in Frankfurt am Main. Im Vorjahr hatte die Gewinnausschüttung 5,9 Milliarden Euro betragen. Insgesamt schlagen sich die geldpolitischen Krisenmaßnahmen in der Corona-Pandemie deutlich in der Bilanz der Bundesbank nieder.
geldpolitischer Sicht sei wichtig, die Finanzierungsbedingungen der Unternehmen, der privaten Haushalte

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Wirtschaftsleistung Ende 2019 wohl insgesamt unverändert | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wirtschaftsleistung-ende-2019-wohl-insgesamt-unveraendert-822758

Die deut­sche Wirt­schaft stagnierte nach Einschätzung der Bundesbank im Jahresschlussquartal 2019 wohl. Die konjunkturelle Zweiteilung habe sich dabei fortgesetzt, heißt es im jüngst veröffentlichten Monatsbericht.
Von den positiven Einkommensperspektiven der privaten Haushalte und den sehr günstigen

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Negative reale Verzinsung von Einlagen kein neues Phänomen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/negative-reale-verzinsung-von-einlagen-kein-neues-phaenomen-664008

Die niedrigen Zinsen machen es Anlegern gegenwärtig schwer, ihr Vermögen zu erhalten. Liegt die Verzinsung nämlich unterhalb der Inflationsrate, verlieren Geldanlagen mit der Zeit an Wert. Diese sogenannte negative reale Einlageverzinsung ist allerdings kein neues Phänomen des Niedrigzinsumfelds. In den vergangenen Jahrzehnten waren negative Realzinsen sogar eher die Regel als die Ausnahme.
Sparkassen und Kreditgenossenschaften in Deutschland auf Einlagen von privaten Haushalten

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EZB-Rat berät künftig alle sechs Wochen über Geldpolitik | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-beraet-kuenftig-alle-sechs-wochen-ueber-geldpolitik-664036

Der EZB-Rat verringert die Häufigkeit seiner geldpolitischen Sitzungen und trifft sich ab Anfang 2015 nur noch alle sechs Wochen, um geldpolitische Beschlüsse zu fällen. Außerdem will die EZB künftig Protokolle ihrer Sitzungen veröffentlichen. Bei ihrem Treffen am 3. Juli haben sich die Mitglieder des EZB-Rats zudem auf weitere Details zu den zielgerichteten langfristigen Refinanzierungsgeschäften (TLTROs) verständigt.
Auf diesem Wege will das Eurosystem die schwache Kreditvergabe an private Haushalte

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Bundesbank feiert 25 Jahre deutsch-deutsche Währungsunion | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-feiert-25-jahre-deutsch-deutsche-waehrungsunion-664488

Die Bundesbank hat in Leipzig das 25-jährige Bestehen der deutsch-deutschen Währungsunion mit einem Festakt begangen. Festredner waren unter anderen der ehemalige Finanzminister Theodor Waigel und Carl-Ludwig Thiele, Mitglied des Vorstands der Bundesbank. Bei einer Podiumsdiskussion berichteten Zeitzeugen von ihren Erfahrungen bei der Währungsumstellung.
Entwicklung seien im vereinten Deutschland durch Zahlungen über die öffentlichen Haushalte

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"Notenbanken brauchen Rückgrat" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-notenbanken-brauchen-rueckgrat--665364

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat angesichts wachsender Forderungen an die Notenbanken vor einer Vermischung von Geld- und Fiskalpolitik gewarnt. Die Geldpolitiker müssten deutlich machen, dass sie sich allein von geldpolitischen Erwägungen leiten ließen, sagte er in einem Interview mit der Welt am Sonntag.
der sehr lockeren Geldpolitik mit steigenden Finanzierungskosten der öffentlichen Haushalte

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Weidmann: Beim Preisausblick überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-beim-preisausblick-ueberwiegen-derzeit-die-aufwaertsrisiken-874972

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, die Unsicherheit über die künftige Preisentwicklung auszublenden. „Wir müssen auch auf die Risiken beim Preisausblick achten. Aus meiner Sicht überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken“, sagte er anlässlich des Bundesbank-Symposiums „Bankenaufsicht im Dialog“.
Weidmann zufolge könnten die privaten Haushalte sie stärker für Konsum ausgeben als

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Deutsche Wirtschaft bleibt auf kräftigem Expansionskurs | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-bleibt-auf-kraeftigem-expansionskurs-665524

Dank der regen Industriekonjunktur hat sich die deutsche Wirtschaft im Sommerquartal weiter in einem kräftigen Aufschwung befunden, der wohl auch im Herbst anhält. Dafür sprächen die auf Rekordniveau liegende Stimmung in der gewerblichen Wirtschaft, die ausgezeichnete Auftragslage in der Industrie sowie die nach wie vor hohe Zuversicht der Verbraucher, schreiben die Fachleute der Bundesbank im jüngsten Monatsbericht.
und auch die Kfz-Händler hätten ein beträchtliches Plus beim Verkauf an private Haushalte

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Bundesbank untersucht Messfehler bei Inflationsrate | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-untersucht-messfehler-bei-inflationsrate-858932

Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex ist der zentrale Indikator für die Messung von Preisstabilität und damit für die Ausrichtung der Geldpolitik im Euroraum. Forscherinnen und Forscher der Bundesbank haben nun untersucht, ob es bei der Berechnung des Index für Deutschland in der Vergangenheit Messfehler gegeben hat und wie hoch diese waren.
Zum einen wussten sie mehr über die Konsumausgaben der Haushalte und konnten somit

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