Dein Suchergebnis zum Thema: Haushalt

Weidmann: Konjunktur in Deutschland deutlich abgekühlt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-konjunktur-in-deutschland-deutlich-abgekuehlt-794074

Die Konjunktur in Deutschland hat sich deutlich abgekühlt. Am Rande der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank in Washington sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann, dass das Wirtschaftswachstum 2019 ganz erheblich hinter der Ausweitung des Potenzials von 1 ½ Prozent zurückbleiben werde.
ersten Monaten bereits ein Plus verzeichnet und auch die Kfz-Zulassungen privater Haushalte

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Gemeinden teilweise hoch verschuldet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/gemeinden-teilweise-hoch-verschuldet-665118

Im Vergleich zu Bund und Ländern ist die Verschuldung der Gemeinden in Deutschland moderat. Jedoch bestehen große Unterschiede: in nicht wenigen Gemeinden ist die Lage stark angespannt. Im jüngsten Monatsbericht gibt die Bundesbank einen Überblick über die Gemeindefinanzen und warnt vor Fehlentwicklungen infolge lockerer Kommunalaufsicht der Länder und fehlender Risikoprämien bei der Finanzierung.
der gesamtstaatlichen Verschuldung bestehen sehr große Differenzen zwischen den Haushalten

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BIZ-Jahreswirtschaftsbericht: Hohe Inflation erfordert schnelle und entschlossene Reaktionen von Zentralbanken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/biz-jahreswirtschaftsbericht-hohe-inflation-erfordert-schnelle-und-entschlossene-reaktionen-von-zentralbanken-893550

Die Weltwirtschaft könnte in eine neue Phase hoher Inflationsraten geraten, warnt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in ihrem aktuellen Jahreswirtschaftsbericht. „Entscheidend ist, dass die Notenbanken schnell und entschlossen handeln, bevor sich die Inflation verfestigt“, so Agustín Carstens, Generaldirektor der BIZ.
langfristige Nutzen, der sich durch die Wahrung von Stabilität für die privaten Haushalte

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Der deutsche Leistungs­bilanzsaldo und seine Bestimmungsfaktoren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/der-deutsche-leistungs-bilanzsaldo-und-seine-bestimmungsfaktoren-614172

Deutschland hat 2013 einen Leistungsbilanzüberschuss von 206 Mrd. Euro verbucht. Auf absehbare Zeit wird Deutschland aller Voraussicht nach auch weiterhin einen positiven Leistungsbilanzsaldo aufweisen. Die Höhe der Überschüsse dürfte aber sinken. Dazu können mittelbar auch strukturpolitische Weichenstellungen für bessere Wachstumschancen beitragen.
Die privaten Haushalte haben in einer Phase sehr verhaltener Einkommenszuwächse sowie

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Finanzstabilitätsbericht 2022: Deutsches Finanzsystem könnte erheblich unter Druck geraten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/finanzstabilitaetsbericht-2022-deutsches-finanzsystem-koennte-erheblich-unter-druck-geraten-900432

Die sich verschärfende Energiekrise, ein starker wirtschaftlicher Einbruch und abrupt steigende Marktzinsen könnten das Finanzsystem hierzulande erheblich unter Druck setzen. „Damit ein potenzieller Stress nicht über das Finanzsystem verstärkt wird, müssen die Finanzinstitute aus eigener Kraft ausreichend resilient sein“, sagte Claudia Buch, Vizepräsidentin der Bundesbank, bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2022. „Die Finanzinstitute sollten die Auswirkungen adverser Szenarien prüfen. Angesichts einer hohen Unsicherheit sollten sie umsichtig Risikovorsorge betreiben und nur vorsichtig Gewinne ausschütten“, betonte Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling.
Steigende Kosten engen die finanziellen Spielräume von Haushalten und Unternehmen

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Der ursprüngliche geldpolitische Handlungsrahmen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/geldpolitik/geldpolitischer-handlungsrahmen/der-urspruengliche-geldpolitische-handlungsrahmen-942822

Vor der globalen Finanzkrise ab 2007 operierte das Eurosystem mit einem geldpolitischen Handlungsrahmen, der als Korridorsystem bekannt war. Dazu legte der EZB-Rat drei Zinssätze fest, die üblicherweise den jeweils gleichen Abstand zu einander hatten. Die Sätze für die Einlagefazilität und die Spitzenrefinanzierung bildeten dabei jeweils das untere bzw. obere Ende des Korridors. Der maßgebliche Leitzins für die geldpolitischen Hauptrefinanzierungsgeschäfte bildete die Mitte des Zinskorridors. Dieses System zielte darauf ab, die kurzfristigen Geldmarksätze nah am Hauptrefinanzierungssatz zu steuern.
Banknotenumlauf oder Einlagen öffentlicher Haushalte), das Mindestreservesoll und

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Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal wohl etwas geschrumpft | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-im-dritten-quartal-wohl-etwas-geschrumpft-913150

Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte im dritten Quartal 2023 etwas geschrumpft sein, heißt es im jüngsten Monatsbericht. Eine schwache Auslandsnachfrage und gestiegene Finanzierungskosten belasteten die deutsche Wirtschaft. Rückenwind erhielt sie von dem nach wie vor robusten Arbeitsmarkt und kräftigen Lohnsteigerungen bei nachlassender Inflation, schreiben die Fachleute.
Umsätze im Einzelhandel und Gastgewerbe deuteten jedoch darauf hin, dass die privaten Haushalte

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Aufgaben des Eurosystems | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/eurosystem/aufgaben

Das vorrangige Ziel des Eurosystems ist nach dem EG-Vertrag („Maastricht-Vertrag“), die Preisstabilität im Euroraum zu gewährleisten. Die Deutsche Bundesbank ist als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland neben den übrigen nationalen Zentralbanken Mitglied sowohl im ESZB als auch im Eurosystem.
des Bundes bringt sie für ihn Münzen in Umlauf und übernimmt für die öffentlichen Haushalte

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Schwächephase der deutschen Wirtschaft könnte sich fortsetzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schwaechephase-der-deutschen-wirtschaft-koennte-sich-fortsetzen-925154

Die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpfte im Schlussquartal 2023, heißt es im Monatsbericht Februar. Nach wie vor belastete die schwache Nachfrage aus dem Ausland die Industrie. Die gestiegenen Finanzierungskosten bremsten weiter die Investitionen. Auch die Unsicherheit hinsichtlich der Transformations- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen beeinträchtigt haben. Einige Belastungsfaktoren dürften wohl auch im ersten Quartal 2024 bestehen bleiben. Die Wirtschaftsleistung könnte daher erneut etwas zurückgehen.
Die privaten Haushalte blieben mit ihren Ausgaben aber wohl noch vorsichtig.

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