Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Mit Laubholz-Grünästung schneller zum Zieldurchmesser – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/mit-laubholz-gruenaestung-schneller-zum-zieldurchmesser

Erkenntnisse aus der Baumpflege, insbesondere zur richtigen Schnittführung, und die dynamische Ästung aus der Agroforstwirtschaft ermutigen zu einem erweiterten Einsatz der Laubholz-Grünästung zur gezielten Wertholzproduktion bei deutlich reduzierten Umtriebszeiten.
Bei  stärkeren  Ästen,  die  man  mit  einer  Hand  nicht  sicher  halten  kann, 

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Nieder- und Mittelwälder: Waldkulturerbe und Hotspots der Biodiversität – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/nieder-und-mittelwaelder

Historische Waldnutzungsformen wie Mittel-, Nieder- und auch Hutewälder sind selten geworden. Sie haben jedoch eine große Bedeutung als besonders artenreiche Biotope und Bewahrer des materiellen und immateriellen Waldkulturerbes.
Der Grund liegt auf der Hand – die Nutzungsformen, die zu ihrer Entstehung geführt

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Der Schöne und das Biest – das Verhältnis zwischen Förster und Borkenkäfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/der-schoene-und-das-biest

Ein alter Spruch lautet: „Am schönsten hat´s die Forstpartie, denn der Wald, der wächst auch ohne sie“. Doch da ist ja noch der Borkenkäfer, der den Forst, also die menschliche Umweltkontrolle bedroht und dadurch der Forstpartie zu einer positiven Identität verhilft.
einer Illusion nachhing, denn nicht er, sondern die Natur hält das Heft in der Hand

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Waldbau in der Rheinaue – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldbau-in-der-rheinaue

Die Auewaldbewirtschaftung im dicht besiedelten Bereich des Oberrheingrabens unterliegt verschiedenen Anforderungen. So spielt der Auewaldschutz, die Erholung, aber auch die Holznutzung eine wichtige Rolle. Gleichzeitig haben sich die Standortsbedingungen verändert.
ebenfalls dem Gemeindewald zu, befinden sich die Auewälder zu fast 80% in kommunaler Hand

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Agrarische Waldnutzungen 1800-1950: Waldfeldbau, Waldfrüchte und Harz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/waldfeldbau-waldfruechte-und-harz

Waldfeldbau, die kombinierte forst- und landwirtschaftliche Nutzung, hatte früher eine ausserordentlich grosse Verbreitung. Waldfrüchte erfreuten die Menschen als willkommene Nahrungsergänzung, und Harz diente äusserst vielseitigen Verwendungszwecken.
Scharrharz wird als am Baum eingetrocknetes Harz gesammelt und mit einem Messer oder von Hand

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Werterhöhung und Risikominimierung im Klimawandel durch moderne Arbeitsverfahren der Bestandespflege – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/werterhoehung-und-risikominimierung-im-klimawandel-durch-moderne-arbeitsverfahren-der-bestandespflege

Die Veränderungen des Klimas und damit der Standorteigenschaften führen seit einiger Zeit auch im Wald zu Katastrophen von bisher nicht gekanntem Ausmaß. Zur Bewältigung dieser Schadereignisse bedarf es der Anpassung bewährter und der Entwicklung neuer Waldbaustrategien und neuer moderner Arbeitsverfahren.
beide Arme über Schulterhöhe: Die Notwendigkeit, schwerere Äste mit der freien Hand

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Steine im Boden sind mehr als die Fliegen in Teufels Suppe – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/steine-im-waldboden

Steine sind prägend für viele Waldböden. Dabei gelten sie meist als Hindernis für die Durchwurzelung oder allgemein als Ausdruck unwirtlicher Verhältnisse. Wie sieht es jedoch mit deren Nährstoffpotenzialen aus, oder mit dem Einfluss auf den Wasserhaushalt?
Es liegt auf der Hand, dass dieser mit der prozentualen Menge an Steinen zunimmt.

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Das Testbetriebsnetz Kleinprivatwald in Baden-Württemberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/organisation-und-planung/das-testbetriebsnetz-kleinprivatwald

Ein großer Anteil des Privatwaldes in Baden-Württtemberg befindet sich in der Größenklasse unter 200 ha. Aus diesem Grund wurde speziell für diese Kategorie ein Testbetriebsnetz angelegt, um die Situation der Betriebe genauer erfassen zu können.
Der Kleinprivatwald, definiert als Wald in privater Hand bis 200 ha, stellt mit 341.000

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Die Buche – Baum des Jahres 2022 – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/die-buche-baum-des-jahres-2022

Die Buche ist die dominierende Baumart in den natürlichen Waldgesellschaften Mitteleuropas und – abgesehen von wenigen Sonderstandorten – fast immer bestandsbildend. In Bayern ist sie der häufigste Laubbaum. Zudem gehört sie zu den wirtschaftlich bedeutendsten Laubhölzern Mitteleuropas. In den meisten Regionen kann sie wegen ihrer breiten Standortsamplitude und ihrer hohen Anpassungsfähigkeit auch in Zukunft für den Anbau empfohlen werden.
Nr. 16 – Erfolg von Buchensaaten steigern Die Vorteile der Saat liegen auf der Hand

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