Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Erstaufforstung – Wenn Acker zu Wald wird – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/erstaufforstung-wenn-acker-zu-wald-wird

Mehr als 31.000 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche wurden in Bayern seit 1977 aufgeforstet. Die Beweggründe für eine Erstaufforstung sind vielfältig – gleiches gilt für die rechtlichen Vorgaben, die dabei zu beachten sind.
In beiden Fällen erfolgt die Ausbringung entweder per Hand oder maschinell.

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Sparbuch Wald – nicht ohne Risiken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/finanzwesen/sparbuch-wald-birgt-risiken

Waldinvestments sind seit einigen Jahren in aller Munde. Aber das Waldsparbuch kann auch zum Risikopapier werden. Keine Geldanlage ist ohne Risiko! Auch dem Wald können Stürme, Borkenkäfer, Schneebruch, Trockenschäden und andere Störungen zu schaffen machen.
Es braucht also doch eine steuernde Hand, um Wirtschafts-, Erholungs- und Schutzinteressen

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Praxistest: Mit der Foto-App Holzpolter vermessen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/praxistests/holzpolter-mit-app-vermessen

Holzpolter in kurzer Zeit automatisch vermessen und dokumentieren lassen? Das verspricht die Fotosoftware-App iFOVEA für Andoid und IOS. Der Autor hat in einem Praxistest geprüft, ob man mit der App brauchbare Ergebnisse erzielen kann.
aufgenommen, schwankte das Raummaß zwischen 91 % und 111 % im Vergleich zum von Hand

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Gefahr von oben: Wenn kranke Bäume zum Arbeitsrisiko werden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/arbeitssicherheit/gefahren-bei-der-holzernte

Trotz neuer Technologien bleibt die Waldarbeit eine gefährliche Tätigkeit. Seit vielen Jahren werden an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) Holzernteverfahren untersucht und optimiert. Der Klimawandel bringt neue Herausforderungen mit sich.
Der Bericht aus unserer Hand hat Anstoß dazu gegeben, dass Führungsrollen – vom Ministerium

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Der Schöne und das Biest – das Verhältnis zwischen Förster und Borkenkäfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/der-schoene-und-das-biest

Ein alter Spruch lautet: „Am schönsten hat´s die Forstpartie, denn der Wald, der wächst auch ohne sie“. Doch da ist ja noch der Borkenkäfer, der den Forst, also die menschliche Umweltkontrolle bedroht und dadurch der Forstpartie zu einer positiven Identität verhilft.
einer Illusion nachhing, denn nicht er, sondern die Natur hält das Heft in der Hand

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Neue Massnahmen für die Schweizer Waldpolitik – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/neue-massnahmen-fuer-die-schweizer-waldpolitik

In der Schweiz stimmt der Bund mit der Waldpolitik die verschiedenen Ansprüche an den Wald aufeinander ab und koordiniert den Einsatz seiner Instrumente mit den Kantonen und anderen Waldakteuren. Für die Jahre 2021-2024 wurde der Massnahmenplan der Waldpolitik mit dem Fokus auf drei Schwerpunkte aktualisiert .
, dank Effizienzgewinnen und Kostenreduktionen sowie Beiträgen der öffentlichen Hand

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Von Förster zu Förster – interne Kommunikation in Krisenfällen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/personal/interne-kommunikation-in-krisen

Erfährt der Revierleiter aus der Presse, wie die Forstamtsstrategie nach einem Sturm aussieht, ist das unerfreulich. Das passiert, wenn die Betriebsleitung Infos ausgibt, ohne die Mitarbeiter aufzuklären. Lernen Sie erfolgreich intern zu kommunizieren!
oder bei persönlichen Gesprächen erhalten die Mitarbeiter Informationen aus erster Hand

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Waldbau in der Rheinaue – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldbau-in-der-rheinaue

Die Auewaldbewirtschaftung im dicht besiedelten Bereich des Oberrheingrabens unterliegt verschiedenen Anforderungen. So spielt der Auewaldschutz, die Erholung, aber auch die Holznutzung eine wichtige Rolle. Gleichzeitig haben sich die Standortsbedingungen verändert.
ebenfalls dem Gemeindewald zu, befinden sich die Auewälder zu fast 80% in kommunaler Hand

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Werterhöhung und Risikominimierung im Klimawandel durch moderne Arbeitsverfahren der Bestandespflege – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/werterhoehung-und-risikominimierung-im-klimawandel-durch-moderne-arbeitsverfahren-der-bestandespflege

Die Veränderungen des Klimas und damit der Standorteigenschaften führen seit einiger Zeit auch im Wald zu Katastrophen von bisher nicht gekanntem Ausmaß. Zur Bewältigung dieser Schadereignisse bedarf es der Anpassung bewährter und der Entwicklung neuer Waldbaustrategien und neuer moderner Arbeitsverfahren.
beide Arme über Schulterhöhe: Die Notwendigkeit, schwerere Äste mit der freien Hand

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