Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Erstaufforstung – Wenn Acker zu Wald wird – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/erstaufforstung-wenn-acker-zu-wald-wird

Mehr als 31.000 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche wurden in Bayern seit 1977 aufgeforstet. Die Beweggründe für eine Erstaufforstung sind vielfältig – gleiches gilt für die rechtlichen Vorgaben, die dabei zu beachten sind.
In beiden Fällen erfolgt die Ausbringung entweder per Hand oder maschinell.

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Reptilien im Wald – unauffällige Sonnenanbeter – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/reptilien-amphibien/reptilien-im-wald

In Wäldern ist es häufig schattig, feucht und dementsprechend kühl. Die wärmebedürftigen Reptilien sind deshalb in unseren Breitengraden auf lichte Waldstandorte, Waldränder und auf grossflächige Störungen des Waldgefüges angewiesen.
Steile Hänge waren mit Trockenmauern terrassiert, und die Wiesen wurden von Hand

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Pflege gehölzbetonter Biotope – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/pflege-gehoelzbetonter-biotope

Gehölzpflege, Naturschutz und Gewinnung von Dendromasse zur energetischen Nutzung – lässt sich das alles unter einen Hut bekommen? Die Leitbilder für die Pflege gehölzbetonter Biotope des Kreisforstamts Bautzen sollen dabei helfen.
Landschaftspflegeverbänden und anderen in der offenen Landschaft agierenden Akteuren, an die Hand

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Aufforstung im Hinterrheintal: Der Arvenpflanzer im Rheinwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/der-arvenpflanzer-im-rheinwald

Um den geplünderten Arvenwald im oberen Hinterrheintal (GR) wiederaufzubauen, sind in den letzten 40 Jahren Tausende von Bäumen gepflanzt worden. Private und das zuständige kantonale Forstamt haben dabei eng zusammengearbeitet. Jetzt kann der Tannenhäher das Langzeitprojekt übernehmen.
Pfadfinderabteilung, aber auch Familienangehörige sowie ortsansässige Landwirte und Jäger legten Hand

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Sparbuch Wald – nicht ohne Risiken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/finanzwesen/sparbuch-wald-birgt-risiken

Waldinvestments sind seit einigen Jahren in aller Munde. Aber das Waldsparbuch kann auch zum Risikopapier werden. Keine Geldanlage ist ohne Risiko! Auch dem Wald können Stürme, Borkenkäfer, Schneebruch, Trockenschäden und andere Störungen zu schaffen machen.
Es braucht also doch eine steuernde Hand, um Wirtschafts-, Erholungs- und Schutzinteressen

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Praxistest: Mit der Foto-App Holzpolter vermessen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/praxistests/holzpolter-mit-app-vermessen

Holzpolter in kurzer Zeit automatisch vermessen und dokumentieren lassen? Das verspricht die Fotosoftware-App iFOVEA für Andoid und IOS. Der Autor hat in einem Praxistest geprüft, ob man mit der App brauchbare Ergebnisse erzielen kann.
aufgenommen, schwankte das Raummaß zwischen 91 % und 111 % im Vergleich zum von Hand

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Gefahr von oben: Wenn kranke Bäume zum Arbeitsrisiko werden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/arbeitssicherheit/gefahren-bei-der-holzernte

Trotz neuer Technologien bleibt die Waldarbeit eine gefährliche Tätigkeit. Seit vielen Jahren werden an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) Holzernteverfahren untersucht und optimiert. Der Klimawandel bringt neue Herausforderungen mit sich.
Der Bericht aus unserer Hand hat Anstoß dazu gegeben, dass Führungsrollen – vom Ministerium

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Haglandschaften – irdische Paradiese – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/landschaftsentwicklung/paradiesische-haglandschaft

Haglandschaften sind wahre Bilderbuchlandschaften und Reste davon gibt es unter anderen Namen vielerorts in Europa. Ursprünglich entstanden aus Randflächen boten sie den Menschen bald viele Vorteile, ehe sie durch die Flurbereinigung fast verschwanden. Doch heute steigt ihr Wert wieder.
Die Kulturlandschaften Bayerns entstanden überwiegend durch bäuerliche Hand.

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