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„Ein EU-Huhn ist in Afrika billiger als ein lokales Huhn“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/interview-neokolonialismus

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gilt die Kolonialzeit in Afrika weitgehend als beendet. Doch auch heute noch zeigen sich auf dem Kontinent Formen von politischer oder wirtschaftlicher Kontrolle durch europäische und westliche Staaten. Historiker Andreas Eckert erklärt im Interview mit Ludmilla Ostermann, wie sich die Strukturen im Neokolonialismus fortsetzen und warum der Rohstoffabbau einer der treibenden Kräfte dabei ist. Der Wissenschaftler sieht aber auch eine neue Generation junger Afrikaner, die westlichen Ländern selbstbewusst gegenübertritt.
Die Förderung ist weitgehend in französischer Hand.

3. Mach deine Idee greifbar – Prototyping – Futurium

https://futurium.de/de/3-mach-deine-idee-greifbar-prototyping

Du hast eine erste Idee entwickelt, wie du deine Herausforderung mit Hilfe deines Werkzeugs der Zukunft lösen kannst. Mit dieser Idee arbeiten wir nun weiter und entwickeln einen sogenannten Prototypen. Dieser hilft uns dabei, unsere Idee auch für Andere greifbar und erfahrbar zu machen. Um zu verstehen, was das genau ist, schau dir das folgende Video an.
“Prototypen bauen ist wie denken mit den Händen!”

„Ein Roboter ersetzt selten genau drei Arbeitsplätze“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/ein-roboter-ersetzt-selten-genau-drei-arbeitsplaetze

Die Digitalisierung und Robotik verändert viele Berufe und Arbeitsplätze, wie wir sie bisher kennen. Das hat Auswirkungen auf Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Die prominentesten Ideen: ein Lebenszeitkonto für Bildung oder Sozialversicherungsansprüche, ein Bedingungsloses Grundeinkommen, eine Steuer auf Roboter. Was aber leisten die Vorschläge? Und wie kann die Digitalisierung des Arbeitsplatzes gestaltet werden, dass Mitarbeiter*innen profitieren? Sabine Pfeiffer beschäftigt sich seit Jahren mit den Veränderungen der Arbeitswelt. Sie ist Professorin für Technik- und Arbeitssoziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
: Wir haben eine starke Polarisierung der Gewinne und Vermögen in immer weniger Händen