Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Wo fang‘ ich an? – Futurium

https://futurium.de/de/blog/wo-fang-ich-an

Hier noch etwas kaufen, dort etwas bestellen: Heutzutage lockt uns überall der Konsum. Können wir in so einer Umgebung überhaupt nachhaltiger leben? Prof. Dr. Niko Paech von der Universität Siegen erklärt, wie ein konsumfreieres Leben gelingt – und warum es sich lohnt.
werden uns die Möglichkeit, weiterhin so viel zu konsumieren, schlicht aus der Hand

Rohstoffe – Futurium

https://futurium.de/de/rohstoffe-futurium-lab

Wie können wir besser mit unseren Rohstoffen umgehen? Dazu werden im Lab neue Strategien und Lösungen gezeigt. Ein umfassendes Verständnis für das Thema Rohstoffe und alternative Materialien eröffnet Wege zu einer nachhaltigeren Zukunftsgestaltung. Durch gemeinsames Forschen, Experimentieren und Fragenstellen können wir ausloten, wohin uns diese Wege führen. Machen wir uns also auf die Reise!
Gegenstand, den wir nutzen – vom Stuhl, auf dem wir sitzen, über das Handy in unserer Hand

Vegetarisch essen – Futurium

https://futurium.de/de/blog/vegetarisch-essen

Fleisch gehört für viele Menschen selbstverständlich auf den Speiseplan. Unsere Lust auf Schnitzel und Co. nimmt gegenwärtig Massentierhaltung in Kauf, bringt hohe Umweltbelastungen mit sich und schadet der Gesundheit. Darf’s deshalb etwas weniger sein? Oder gar kein Fleisch mehr?
drauf: Auf dem Deckel lacht die Kund*innen das Tier an, das für das Produkt in der Hand

Zukunftsmusik – wie künstliche Intelligenz und Kreativität zusammenpassen – Futurium

https://futurium.de/de/blog/zukunftsmusik-wie-kuenstliche-intelligenz-und-kreativitaet-zusammenpassen

Künstliche Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit eines Computers, Aufgaben zu lösen, die menschliche Intelligenz erfordern. Während ein Algorithmus nur festen Mustern folgen kann, schafft KI ganz von selbst neue Verbindungen. Sie lernt aus Erfahrung und kann sich an neue Informationen anpassen. Die Anwendungsgebiete reichen von selbstfahrenden Autos über sprachgesteuerte Lautsprecher bis hin zu Schachcomputern. Aber auch in der Kunst hat die KI Einzug gehalten.
jede*r einen Zettel mit einem Befehl aus der Programmieroberfläche Scratch in die Hand

Inklusive Orte: Wo wird sich die Gesellschaft in Zukunft treffen? – Futurium

https://futurium.de/de/blog/inklusive-orte

Wenn Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Kultur genießen und Wissen austauschen… Zusammen mit 40 Menschen aus verschiedenen Ländern erkundete das FUTURIUM in einer Veranstaltung, wie inklusive Orte des Zusammentreffens aussehen können. Anlass waren die Special Olympics World Games 2023 in Berlin.
+ Anne-Christin Plate, Theater Thikwa (Deutschland) Stefanie Trzecinski, KOPF, HAND

Virtual-Reality Brille selber bauen – Futurium

https://futurium.de/de/blog/virtual-reality-brille-selber-bauen

Um in eine virtuelle Welt eintauchen zu können, haben wir meist schon fast alles an technischer Ausrüstung parat, die dafür benötigt wird. Moderne Smartphones haben genug Rechenkapazitäten, um uns Welten dreidimensional anzuzeigen. Darüber hinaus verfügen unsere Smartphones über eine Reihe an eingebauten Sensoren wie zum Beispiel einen Gyroskopsensor (Lagesensor), mit dessen Hilfe unsere Kopfbewegung verfolgt werden kann.
Deshalb schneide immer von der Hand, mit der du die Vorlage festhältst, weg.

Mitmischen und Mitbestimmen – Futurium

https://futurium.de/de/futurium-lab/mitmischen-und-mitbestimmen

Ob kreatives Werkzeug, medizinisches Analysetool oder Steuerung für autonomes Fahren: Im Hintergrund steckt immer eine Künstliche Intelligenz (KI), die auf Basis von Regeln Entscheidungen trifft. Im Bestfall nimmt sie uns damit mühselige, vielleicht auch gefährliche Arbeiten, Berechnungen und Prozesse ab, und schenkt uns so mehr Zeit für schöne Dinge und anspruchsvollere Aufgaben. Im schlimmsten Fall macht sie uns überflüssig oder trifft Entscheidungen, die nicht im Sinne der Menschheit sind.
Probleme, noch bevor eine Turbine ausfällt.“ Wem jetzt vor Schreck das Handy aus der Hand

„Ein EU-Huhn ist in Afrika billiger als ein lokales Huhn“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/interview-neokolonialismus

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gilt die Kolonialzeit in Afrika weitgehend als beendet. Doch auch heute noch zeigen sich auf dem Kontinent Formen von politischer oder wirtschaftlicher Kontrolle durch europäische und westliche Staaten. Historiker Andreas Eckert erklärt im Interview mit Ludmilla Ostermann, wie sich die Strukturen im Neokolonialismus fortsetzen und warum der Rohstoffabbau einer der treibenden Kräfte dabei ist. Der Wissenschaftler sieht aber auch eine neue Generation junger Afrikaner, die westlichen Ländern selbstbewusst gegenübertritt.
Die Förderung ist weitgehend in französischer Hand.