Vor drei Monaten war Weltfrauentag. Für viele Frauen hat sich durch die Corona-Pandemie seither ihr Alltag verändert, sei es durch Kurzarbeit, hohe Arbeitslast in pflegenden und medizinischen Berufen oder ausfallende Kinderbetreuung. Grund genug, sich weiterhin für Gleichstellung einzusetzen! Das tun auch die Jugendmigrationsdienste. Ein Beispiel ist der JMD Ulm, der zum diesjährigen Frauentag am 8.3. ein Plakatprojekt organisierte, in dem sich Mädchen und Jungen künstlerisch mit Rollenbildern auseinandersetzten.
Die Jugendlichen kommen aus 13 verschiedenen Ländern: Syrien, Nigeria, Türkei, Guinea, Kasachstan, Spanien
https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/perspektiven-schaffen-josefstag-in-grevenbroich
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zwischen 19 und 27 Jahren und kommen hauptsächlich aus Syrien, der Ukraine, Afghanistan, dem Irak und Guinea
https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/parlamentarisches-fruehstueck-jugendmigrationsdienste-2025
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Schritt für Schritt zu mehr Selbstständigkeit Auch Younoussa aus Guinea gelang es mit viel Eigeninitiative
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