Dein Suchergebnis zum Thema: Griechenland

Studie zur deutschen Zentralbankgeschichte vorgestellt – Historiker im Interview | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/studie-zur-deutschen-zentralbankgeschichte-vorgestellt-historiker-im-interview-900430

Im Jahr 2017 hat die Bundesbank eine umfangreiche Studie zur Geschichte der Reichsbank, der Bank deutscher Länder und der frühen Bundesbank beauftragt. Was waren die Herausforderungen bei diesem Projekt? In welchem Kontext bewegt es sich? Und welche wesentlichen Erkenntnisse hat es zutage gefördert? Ein Interview mit den wissenschaftlichen Leitern, Magnus Brechtken und Albrecht Ritschl.
In Griechenland administrierte die Reichsbank trotz interner Warnungen eine Hyperinflation

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Verschuldungssituation in einigen Ländern des Euro-Raums verbessert sich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/verschuldungssituation-in-einigen-laendern-des-euro-raums-verbessert-sich-665258

In einigen Mitgliedsländern des Euro-Raums haben private Haushalte und nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften seit 2012 größere Anstrengungen unternommen, um ihre Verschuldung zurückzuführen. Gänzlich abgeschlossen sei dieser Prozess aber noch nicht, heißt es im Monatsbericht Januar.
In Deutschland, Italien und Griechenland hat sich die Verschuldungsquote des nichtfinanziellen

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Weidmann: Ausnahme von US-Zöllen kein Sieg für einen freien Welthandel | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-ausnahme-von-us-zoellen-kein-sieg-fuer-einen-freien-welthandel-723264

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hält die Entscheidung der USA, die Europäische Union zunächst von den jüngst in Kraft getretenen Zöllen auf Stahl und Aluminium auszunehmen, für zwiespältig. Einerseits werde ein offener Handelskonflikt vermieden, andererseits sei die erreichte Einigung zwischen den USA und der EU kein Sieg für einen freien Welthandel, sagte Weidmann bei einer Rede in Wien.
Ein Schock wie die Griechenland-Krise träfe den Euroraum heute nicht mehr so unvorbereitet

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Bundesbank eröffnet Repräsentanz in Brüssel | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/internationaler-zentralbankdialog/newsletter/ausgaben/bundesbank-eroeffnet-repraesentanz-in-bruessel-918804

Feierliche Eröffnung des House of the Euro von EZB-Präsidentin Lagarde, acht Notenbankgouverneuren und dem gesamten EZB-Direktorium als Ort der Zusammenarbeit in Brüssel zwischen Europäischer Zentralbank, Bundesbank und weiteren Zentralbanken.
Österreich, Zypern, Griechenland, Finnland, Luxemburg und die Slowakei sollen folgen

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TARGET2-Securities erfolgreich gestartet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/target2-securities-erfolgreich-gestartet-603682

Der neue europäische Wertpapier­abwicklungsservice TARGET2-Securities (T2S) ist am 22. Juni 2015 mit vier Märkten gestartet. Damit ist ein erster Schritt hin zu einer zentralen Drehscheibe für die Wertpapierabwicklung in Europa, rund sieben Jahre nach dem offiziellen Start der Arbeiten, getan. Mit Abschluss der Migration im Februar 2017 wird T2S insgesamt 21 Märkte in Europa abdecken.
Bereits am vergangenen Wochenende sind die Zentralverwahrer aus Malta, Griechenland

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„Geldpolitik nicht aus Verantwortung für Finanzstabilität entlassen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-geldpolitik-nicht-aus-verantwortung-fuer-finanzstabilitaet-entlassen--664378

Die Geldpolitik darf aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann nicht zurückstehen, wenn es Anzeichen für spekulative Übertreibungen auf den Vermögensmärkten gibt. Im Rahmen ihres bestehenden Mandats müsse sie auch die Auswirkungen von finanziellen Ungleichgewichten auf die Preisstabilität berücksichtigen.
Mit Blick auf Griechenland sagte er, dass die ELA-Vergabe an einzelne griechische

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„Strukturprobleme können nicht mit der Notenpresse gelöst werden“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-strukturprobleme-koennen-nicht-mit-der-notenpresse-geloest-werden--664376

Notenbanken können nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann mit ihren Maßnahmen nötige Strukturreformen nicht ersetzen. Bei einer Rede in London begrüßte er die Zusicherungen einiger europäischer Regierungschefs, in ihren Anstrengungen nicht nachlassen zu wollen, äußerte allerdings auch eine gewisse Skepsis.
„Das Risiko eines Rückschlags ist insbesondere in Griechenland hoch“, warnte Weidmann

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Weidmann: Derzeitige Geldpolitik nicht ewig fortschreiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-derzeitige-geldpolitik-nicht-ewig-fortschreiben-665520

Die derzeitige expansive Geldpolitik des Eurosystems sollte nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann nicht auf ewig fortgeschrieben werden. Man könne durchaus fragen, ob ein klares Enddatum für das jüngst verlängerte Anleihekaufprogramm nicht besser gewesen wäre, sagte Weidmann bei einer Veranstaltung in Leipzig.
Nach Griechenland gefragt erläuterte Weidmann, warum es wichtig ist, dass sich die

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Das steckt hinter dem Kapitalschlüssel | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/das-steckt-hinter-dem-kapitalschluessel-663810

Tritt ein Land der Europäischen Union oder dem Euro-Raum bei, beteiligt sich die Notenbank des Landes mit einem Kapitalanteil an der Europäischen Zentralbank. Damit das richtige Gewicht der Mitgliedstaaten untereinander gewahrt bleibt, passt die Europäische Zentralbank regelmäßig einen sogenannten Kapitalschlüssel aller nationalen Zentralbanken an.
3,5408 Deutschland 17,9973 25,7184 Estland 0,1928 0,2755 Irland 1,1607 1,6587 Griechenland

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Niedrigzinsumfeld entlastet staatliche Haushalte im Euroraum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/niedrigzinsumfeld-entlastet-staatliche-haushalte-im-euroraum-665402

Die Zinsentwicklung der vergangenen Jahre hat zu einer erheblichen Entlastung der staatlichen Haushalte im Euroraum beigetragen. Seit dem Jahr 2007 sind so Einsparungen beim Schuldendienst in Höhe von fast einer Billion Euro zusammengekommen, wie Bundesbank-Fachleute im Monatsbericht Juli schreiben. Bei hohen Schulden blieben die Staatsfinanzen aber anfällig. Die Finanzpolitik sei weiter gefordert, solide Staatsfinanzen abzusichern und auch Vorsorge vor wieder steigenden Zinsen zu treffen.
Noch deutlich größere Einsparungen zeigen sich in Griechenland, das noch immer einem

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