Manuela Brunner, Leiterin der Gruppe Hydrologie und Klimafolgen in Gebirgsregionen am SLF, über ihre Forschung.
Das CERC ist vom Kanton Graubünden und der Eidg.
Klimawandel und neue Arten setzten 2017 die Wälder unter Druck.
Massenentwicklung des Grauen Lärchenwicklers In den Kantonen Wallis und Graubünden
Die Unwetterschadens-Datenbank wird 50. Sie dient als Grundlage, um Schutzmassnahmen zu planen und Politik und Bevölkerung zu sensibilisieren.
betraf vor allem den Alpenraum, mit grossen Schäden in den Kantonen Uri, Tessin und Graubünden
Ein Meilenstein ist erreicht – alle Versuchsflächen für zukunftsfähige Baumarten sind gepflanzt. Das Jahrhundertprojekt geht in die nächste Phase.
Fläche auch noch etwas nachgeholfen, so werden einige Flächen im Wallis und in Graubünden
Klimawandel, alternde Landbevölkerung, Tierschutz: WSL-Forschende kartieren die Herausforderungen der Landwirtschaft.
Sie ist Vorreiterin bei der biologischen Landwirtschaft – der Kanton Graubünden weist
Unseren Mitarbeitenden gegenüber verstehen wir uns als verantwortungsbewusste Arbeitgeberin mit fortschrittlichen Anstellungs- und Arbeitsbedingungen.
Im Kanton Graubünden reisen Sie mit der Rhätischen Bahn oder mit dem Verkehrsbetrieb
Klimawandel: Ist die Edelkastanie eine zukunftsträchtige Baumart nördlich der Alpen? Jein, sagen Experten der Eidg. Forschungsanstalt WSL.
Thomas Reich Das Bild zeigt die Verbreitung der Kastanie im Tessin und Misox (Graubünden
Ein Drittel der Schweizer Landschaften sind noch weitgehend unerschlossen – der grösste Teil davon liegt in den Hochalpen, ergab eine WSL-Analyse.
Die Kantone mit den höchsten Anteilen an naturnahen Flächen sind Graubünden, Uri,
Johan Gaume, Leiter der Gruppe Alpine Massenbewegungen am SLF, spricht über seine Forschung.
Das CERC ist vom Kanton Graubünden und der Eidg.
Bäume brauchen eine Kälteperiode, um im Frühjahr austreiben zu können. Ein Experiment an der WSL untersucht ihren Kältebedarf.
gar 12°C fielen, sowie Tage mit Werten über 20°C (z.B. 24°C in Grono im Kanton Graubünden
