Flächendeckende Gefahrenhinweiskarten für Lawinen für Graubünden und Liechtenstein
Projektdauer 2018 – 2030 Kooperation Amt für Wald und Naturgefahren AWN, Graubünden
Auf Basis der Gefahrenhinweiskarte Lawinen des Kantons Graubünden wird für zwei Gebiete
Helzel Projektdauer 2022 Kooperation Amt für Wald und Naturgefahren AWN, Graubünden
– andererseits im Mittelland nur sehr wenige Schneetage, dazu im Wallis und in Graubünden
Im Wallis und in Graubünden aussergewöhnlich lang eine kritische Lawinensituation
Der Prototyp wird in den Kantonen Zug, Waadt und Graubünden entwickelt mit dem Ziel
2025 Das vorliegende Projekt hat zum Ziel, am Beispiel der Kantone Zug, Waadt und Graubünden
Klima wärmer wird, könnte es für die Waldföhre und Fichte in den tiefen Tallagen Graubündens
wärmer wird, könnte es für die Waldföhre und Fichte in den tiefen Tallagen im Kanton Graubünden
Neues Zentrum geht Klimawandel und Naturgefahren im Alpenraum auf den Grund.
und Medienarbeit Zurück 12.06.2020 | Gemeinsame Medienmitteilung von Kanton Graubünden
Neuste Resultate zeigen: Mittels Drohnen lässt sich die Schneehöhe im Gebirge effizient und kostengünstig erfassen. Diese Technologie öffnet der Schneeforschung ganz neue Türen.
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich ETHZ Amt für Wald und Naturgefahren AWN, Graubünden
Eine aktuelle Studie zeigt: Jüngere Fichtenwälder sind anfälliger für natürliche Störungen als solche, die bereits vor 1880 existierten.
Niedermann | WSL News | SLF News In den letzten Jahren waren Wälder im Kanton Graubünden
Gämse, Steinbock und Rothirsch halten sich mit dem Klimawandel in grösseren Höhen auf, wie eine internationale Studie unter Leitung der WSL aufzeigt.
weltweit einzigartigen Datensatz nachweisen konnten: Das Amt für Jagd und Fischerei Graubünden
Basierend auf Feinerschliessung, Waldstrukturen und zu bereitzustellenden Ökosystemleistungen werden im Rahmen dieses Projektes neue Grundlagen zur Ausscheidung von Bewirtschaftung- und Eingriffseinheiten als Planungsgrundlage für Gebirgs- und Dauerwälder entwickelt.
Lioba Rath Janine Schweier Projektdauer 2021 – 2023 Kooperation Kanton Graubünden
