Dein Suchergebnis zum Thema: Gesetz

Ökologischer Steckbrief und waldbauliche Bewertung der Buche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/steckbrief-rotbuche

Die Rotbuche befindet sich in Mitteleuropa in ihrem ökologischen Optimum: Im Hinblick auf den Klimawandel galt sie daher als ungefährdete Baumart. Erst allmählich kamen Zweifel auf, ob nicht regional die Grenzen ihrer Belastbarkeit überschritten werden.
soll nur herkunftsgesichertes Material gemäß den Herkunftsempfehlungen nach dem Gesetz

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Wälder verbinden – der lange Weg zum Biotopverbund – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/der-lange-weg-zum-biotopverbund

Der Biotopverbund wird als zentrale Lösung für den Artenschwund und den waldökologischen Funktionsverlust gesehen. Im folgenden Beitrag wird der Generalwildwegeplan Baden-Württemberg als Beispiel für einen landesweiten Biotopverbund vorgestellt.
Mittlerweile ist der GWP auch im neuen Jagd- und Wildtiermanagement-Gesetz (JWMG)

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Nährstoffnachhaltigkeit bei Waldbewirtschaftung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/bodenschutz/naehrstoffnachhaltigkeit-bei-waldbewirtschaftung

Der Waldboden und die in ihm gespeicherten Nährstoffe sind neben dem Wasser- und Wärmeangebot entscheidend für die Entwicklung der Baumbestände. Um die Verfügbarkeit der Nährstoffe langfristig nicht zu gefährden, dürfen durch die Holzernte einem Standort nur so viele Nährstoffe entzogen werden, wie natürliche Prozesse nachliefern können.
Im  Schweizer Wald ist dies per Gesetz verboten (Waldgesetz 1991).

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Wald, Wildtiere, Menschen – Herausforderungen und Lösungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wald-wildtiere-menschen

Wildtiere benötigen große Räume und einen Biotopverbund. Andererseits wollen auch immer mehr Menschen ihre Rechte im Wald in Anspruch nehmen. Wie lassen sich die Bedürfnisse von Wildtieren und die Ansprüche des Menschen in Einklang bringen?
Für die Auswahl von Wildtieren, die dem Gesetz unterliegen, werden klare Kriterien

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Eichenschädlinge im Klimawandel in Südwestdeutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/komplexkrankheiten/eichenschaedlinge-im-klimawandel

Eichen werden im Klimawandel in der Baumartenzusammensetzung zunehmend bedeutsamer. Doch auch die Schaderreger profitieren vom wärmeren Klima. Welche Risiken gibt es und was ist Auslöser für das vielerorts diskutierte „Eichensterben“?
Seit dem Beschluss zum "Gesetz zur Neuordnung des Pflanzenschutzrechtes" vom 6.

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Optionen zur Kompensation der Bodenversauerung und Verbesserung der Nährstoffsituation in Wäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/bodenversauerung-in-waeldern

Übermässige Stickstoffeinträge tragen zur Versauerung des Bodens bei. Der Bericht beschreibt die aktuelle Situation in der Schweiz und zeigt Massnahmen zur Reduktion der negativen Wirkungen dieser Einträge in den Wald auf.
Ebenfalls in Artikel 20 WaG legt das Gesetz die Kompetenz zur Festlegung von Bewirtschaftungs-Grundsätzen

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Eingeführte Baumarten als Alternative zur Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/alternative-zur-esche

Nicht heimische Baumarten können Alternativen für Arten sein, die von Schädlingen oder dem Klimawandel stark bedroht sind. Aktuelles Beispiel ist die Esche, die derzeit aufgrund des Triebsterbens nicht mehr angebaut werden kann. Welche Baumarten kommen dafür in Frage?
herkunftsgesicherten Saat und Pflanzgut, da die genannten Arten nicht dem Forstvermehrungsgut-Gesetz

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Der Wald in Baden-Württemberg – Chancen für morgen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/ergebnisse-der-bwi-2022

Nachhaltige Waldnutzung braucht gute Daten. Nur wer weiß, wie die Wälder im Detail aussehen, kann richtige Entscheidungen treffen. Das gilt für den Forstbetrieb ebenso wie für die Waldpolitik. Aber auch außerhalb der Forstwirtschaft interessieren sich viele für den Waldzustand. Schließlich wollen sie nachvollziehen, ob ihre Belange im Wald gewahrt sind oder sie in der Debatte um die „richtige“ Waldbehandlung ihre Stimme erheben sollten.
In der Schweiz ist der Wald per Gesetz für jedermann frei zugänglich.

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