Dein Suchergebnis zum Thema: Gesetz

Wertästung bei Buche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/wertaestung-bei-buche

Über die Zweckmäßigkeit der Buchenästung gibt es unterschiedliche Ansichten. Vor allem die Gefahr der Holzverfärbung und die damit verbundene Holzentwertung scheinen gegen die Grünästung zu sprechen. Aufgrund vorliegender Untersuchung kann eine Ästung jedoch empfohlen werden.
auf dem Menüplan Das stammglatte Entasten war seit Jahren ein ungeschriebenes Gesetz

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Wie Hunde Monitoring und Forschung unterstützen können – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/hundeeinsatz-in-wildtierforschung

Hunde unterstützen uns mit ihrer guten Nase in vielen Bereichen. Seit kurzem sind Hunde auch bei der Suche nach Arthinweisen für wissenschaftliches Monitoring oder im Naturschutz tätig. Die Einsatzmöglichkeiten sind hier divers und nahezu unerschöpflich.
Künftig wird die FVA noch weitere aus dem Jagd- und Wildtiermanagement-Gesetz (JWMG

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Bodenbearbeitungen und Nährstoffhaushalt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/bodenbearbeitungen-und-naehrstoffhaushalt

Nach Sturm- und Borkenkäferkalamitäten müssen viele Kahlflächen aufgeforstet werden. Mächtige Reisigauflagen und auflaufende Konkurrenzvegetation erschweren die Kulturbegründung und erfordern oftmals eine vorausgehende Bodenbearbeitung. Ein Versuchsprojekt der NW-FVA zeigt, wie sich die unterschiedlichen Maßnahmen auf den Nährstoffhaushalt der Waldböden auswirken.
Es bestätigt sich das Gesetz des Örtlichen, wonach in Abhängigkeit vom Standort angepasste

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Großraubtiere als Schadensstifter – Eine Herausforderung für das Management – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/grossraubtiere-als-schadensstifter

Wolf, Luchs und Bär kehren oft auch ohne Hilfe in Gebiete zurück, aus denen sie seit mehr als 100 Jahren verschwunden sind. Da stellt sich die Frage, ob wir mit ihnen zu Rande kommen, denn es gibt genug Konfliktpotential.
Wild ist dem Gesetz nach herrenlos, aber die Art der Bewirtschaftung und der emotionale

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Die zweite Bodenzustandserhebung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/die-zweite-bodenzustandserhebung

Das Reaktorunglück in Tschernobyl war der Auslöser für eine erste landesweite Waldbodeninventur. Derzeit endet bereits die zweite Bodenzustandserhebung, die im Vergleich zur ersten deutlich erweitert ist, da der Bedarf nach Daten und die Vielfalt der Fragestellungen seit damals erheblich größer geworden ist.
Seit 1998 gibt es ein eigenes Gesetz für den Bodenschutz.

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