Dein Suchergebnis zum Thema: Gesetz

Vivians Erbe – Waldentwicklung nach Windwurf im Gebirge – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/waldentwicklung-nach-windwurf-im-gebirge

Nach 10 Jahren Vivian-Sturmforschung haben zahlreiche Autoren die wichtigsten Erkenntnisse in einem Merkblatt für die Praxis zusammengefasst. Die gezogenen Schlussfolgerungen erleichtern bei einem künftigen Schadenereignis den Entscheid, ob eine Sturmfläche geräumt werden soll.
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Einheimische Waldvögel: Der Berglaubsänger (*Phylloscopus bonelli*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-berglaubsaenger

Der Berglaubsänger liebt trockene, südexponierte Hänge und Bergrücken mit lockerem Wald oder vielen Büschen. Die Schweiz bildet den Nordrand seines Brutareals, das hauptsächlich im Mittelmeerraum liegt. In den ihm zusagenden Lebensräumen ist der unscheinbare Vogel recht häufig.
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Einheimische Waldvögel: Die Turteltaube (*Streptopelia turtur*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/die-turteltaube

Das ausdauernde Gurren der Turteltaube hört sich an wie „turr-turr“ – eben das typische Turteln. In der Schweiz besiedelt sie die wärmeren Gegenden. Sie weilt nur von Ende April bis in den August oder September hinein in Mitteleuropa.
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Die Zielbaum-Durchforstung – ein Weg zur Erziehung starken Wertholzes – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/die-zielbaum-durchforstung

Der Ratgeber stellt den Ablauf einer erfolgreichen Zielbaum-Durchforstung dar. Mit dem 1999 an der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg entwickelten Konzept soll starkes Wertholz erzogen werden.
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Douglasie – gut oder schlecht für Wasser und Boden? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/douglasie-die-alternative

Für viele Waldbesitzer ist die Douglasie eine interessante Alternative zur Fichte. Dadurch nimmt ihr Anteil in Bayern zu. Das wird vermutlich Konsequenzen für den Waldboden und das Waldbodensickerwasser haben. Aber welche?
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Wühlmäuse: Erkennungsmerkmale und Biologie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/wuehlmaeuse

Wühlmäuse unterscheiden sich von Langschwanzmäusen durch gedrungenere Körperform, rundlichen Kopf, kurze Ohren und kurzen Schwanz. Bei günstigen Lebensbedingungen kann es zu Massenvermehrungen und einer großen Schadwirkung kommen. Hier werden vier, forstlich bedeutende Mäusearten vorgestellt.
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Eichensterben – Behandlungsempfehlungen für die Forstpraxis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/komplexkrankheiten/massnahmen-gegen-das-eichensterben

Blattverlust, Kronenabsterben, Rindennekrosen, Insektenbefall – verschiedene Krankheitsbilder können im Zusammenhang mit dem vielerorts zu beobachtenden Eichensterben genannt werden. Was kann im Zuge der Waldbewirtschaftung dagegen unternommen werden?
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