Langfristige Biodiversitätsmonitoring-Programme informieren nicht nur über den Rückgang der biologischen Vielfalt, sondern lassen auch positive Auswirkungen der eingeleiteten Massnahmen verfolgen.
Die daraus gewonnenen Gen-Sequenzen erlauben eine Zuteilung zu bestimmten Organismen
Nicht nur in der Werbung gibt es „Models“, auch in der Forschung sind sie sehr beliebt. Was kann man über unseren Wald lernen, wenn man Pappel, Eukalyptus und Co. untersucht?
noch weit entfernt davon, das Wachstum ganzer Wälder rein auf der Grundlage von Gen-Analysen
In den Schweizer Alpen leben heute über 17’000 Steinböcke. Ihre genetische Basis ist so schmal, dass Inzuchtprobleme auftreten. Sind sie der Grund für den Bestandesrückgang in einzelnen Kolonien?
Im Erbgut aller Tiere ist jedes Gen doppelt vorhanden – in Form eines mütterlichen
Als gäbe es im heimischen Wald nicht schon genügend Rinden- und Holzbesiedler: Jetzt wurde erstmals der Nordische Fichtenborkenkäfer nachgewiesen. Alle Fundorte lagen in unmittelbarer Nähe dreier Sägewerke, die Fichte in Rinde aus Tschechien importieren.
Verschleppungen, weniger durch eine rasche aktive Ausbreitung durch Flugbewegungen gen
Eichen haben sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch eine grosse Bedeutung. Auch im Brauchtum haben sie deutliche Spuren hinterlassen.
Traubeneichen bestockten Galmwaldes zu erhalten, wurde 1993 ein 26,3 ha umfassendes Gen-Reservat
Was werden wir verlieren, wenn die Esche durch das Eschentriebsterben als Waldbaum verloren geht und nur in Einzelexemplaren erhalten bleibt? Vergleich ihrer genetischen Vielfalt vor dem Krankheitsausbruch mit aktuellen Daten.
Österreich "westalpine" und "Westbalkan"-Linie vorhanden Kontrolle des Saatguts mittels Gen-Marker
Der Küstenregenwald im Pacific Rim Nationalpark ist für Förster ein Leckerbissen: An der Küste finden sich windgeformte Sitkafichten, landeinwärts dominieren mächtige Hemlocktannen und Riesenlebensbäumen das urige Waldbild.
Gen Himmel recken sich die Baumriesen, deren dichtes Kronendach auch bei hellem Sonnenschein
Ist die natürliche genetische Anpassung ausreichend oder benötigen wir „assisted migration“? Wir möchten aufzeigen, welches Potenzial diese menschlich gesteuerte genetische Anpassung besitzt und wann sich diese Investition lohnen kann.
es auch in der Genetik viele Unbekannte, und ein vermeintliches "Trockenstress"-Gen
Perioden extremer Sommerhitze können eine Bedrohung für Wälder darstellen, in denen Bäume unter Störungen im Wassertransport leiden und Zellkollaps im Splintholz auftreten kann.
.; Karlsson, B. (2018): Gene sind entscheidend, wenn Fichten bei extremer Trockenheit
Biodiversität beinhaltet Gene, Arten und Lebensräume.
Biodiversität beinhaltet Gene, Arten und Lebensräume.
