Dein Suchergebnis zum Thema: Gen

Sind nicht alle Fichten grün? Herkunftssicherheit durch Referenzproben – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/herkunftssicherheit-durch-referenzproben

Um sicherzustellen, dass die Waldbesitzerin und der Waldbesitzer tatsächlich die bezahlte Herkunft bekommen, muss das Unternehmen Einzelbaumproben von der Beerntung einsenden. Diese Referenzproben werden am BFW in einer Datenbank erfasst.
Da jedes Gen eine Vielzahl von verschiedenen Genvarianten (= Allelen) aufweist, ist

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Untersuchungen zu Vitalität, Wuchsleistung und Holzqualität von Zerr-Eichen (*Quercus cerris* L.) im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/alternative-zerreiche

Kombinationen aus Trockenstress-, Hitze-, Frosttoleranz, Sturmfestigkeit, Konkurrenzstärke und Biomasseleistung stehen treffen bei europäischen Eichenarten insbesondere für die Zerr-Eiche (Quercus cerris L.) zu.
natürlichen, nördlichen Arealgrenze der bislang submediterranen Hauptverbreitung gen

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Fichte im Trockenstress: Genetische Variation als Schlüssel für zukünftigen Anbau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/fichte-im-trockenstress

Der trockene Sommer 2015 hat die Fichte sehr geschwächt. In mehreren Versuchen hat sich jedoch gezeigt, dass sie eine hohe genetische Variation der Trockentoleranz besitzt. Diese Variation gilt es für die Zukunft zu bewahren.
Unabhängig davon, welches Gen welche Rolle bei der Trockenstressreaktion besitzt:

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Herkunft spielt zentrale Rolle im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/herkunft-und-klimawandel

Der Klimawandel geht so rasch voran, dass die Situation für unsere Baumarten schwieriger sein wird, als nach der letzten Eiszeit. Ihre Anpassungsfähigkeit hängt maßgeblich von der genetischen Ausstattung ab, wird aber dennoch in fast allen Klimaszenarien nicht ausreichend berücksichtigt.
können. 06.04.2006 3.22 Ziel muss Waldbaum-Populationsmanagement sein Auf das Gen

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Wie Waldbewohner überwintern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/wie-waldtiere-ueberwintern

Der Wintereinbruch zeigt jährlich, welche verblüffenden Anpassungen Flora und Fauna unternehmen, um der Kälte zu trotzen. Einzelne Bewohner unserer Wälder üben dabei grossen Einfluss auf ihre Umwelt aus und zeigen dabei eine erstaunliche Vielfältigkeit.
Rücksicht ist geboten Einige Tiere entkommen der eisigen Kälte im Winter durch Zug gen

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Die Weißtanne als Hoffnung im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/weisstanne-als-hoffnung-im-klimawandel

Eine neue internationale Forschungskooperation untersucht das Genom der Weißtanne. Man will Wachstumsphänomene der Tanne untersuchen und erhofft sich Lösungen für die Anpassung an den Klimawandel.
überzähligen Gene zu setzen, die ansonsten das delikate Gleichgewicht im Netzwerk der Gen-Wechselwirkungen

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Kuckuck, kuckuck – ruft’s (noch) aus dem Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/kuckuck-rufts-aus-dem-wald

Nicht nur der wohlklingende Doppelruf des Kuckucks machte die Galionsfigur der Kuckucksuhr berühmt, sondern auch das exzentrische Verhalten als Brutschmarotzer, der seine Eier in fremde Nester legt. Heute gerät der gefiederte Sonderling zunehmend in Existenzschwierigkeiten.
frühen Nestlingsalter, kombiniert mit einem genialen Vererbungsmechanismus (ein Gen

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Die Buche – Baum des Jahres 2022 – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/die-buche-baum-des-jahres-2022

Die Buche ist die dominierende Baumart in den natürlichen Waldgesellschaften Mitteleuropas und – abgesehen von wenigen Sonderstandorten – fast immer bestandsbildend. In Bayern ist sie der häufigste Laubbaum. Zudem gehört sie zu den wirtschaftlich bedeutendsten Laubhölzern Mitteleuropas. In den meisten Regionen kann sie wegen ihrer breiten Standortsamplitude und ihrer hohen Anpassungsfähigkeit auch in Zukunft für den Anbau empfohlen werden.
Die Verbreitung gen Osten wird durch zu niedrige Wintertemperaturen und zu geringe

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