Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

SPD.de: Impfkommission: Unter 30-Jährige nur mit Biontech impfen

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles2/news/impfkommission-unter-30-jaehrige-nur-mit-biontech-impfen/10/11/2021

Menschen unter 30 Jahren sollen laut der Ständigen Impfkommission (Stiko) künftig nur noch mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer (Comirnaty) gegen Corona geimpft werden. Aktuelle Meldeanalysen zeigten, dass in seltenen Fällen auftretende Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Jungen und jungen Männern sowie bei Mädchen und jungen Frauen nach der Impfung mit Moderna (Spikevax) häufiger beobachtet würden als nach der Biontech-Impfung. Das teilte die Stiko am Mittwoch mit. Entsprechend werde die Covid-19-Impfempfehlung aktualisiert, der Beschlussentwurf sei zur Abstimmung an Fachkreise und Länder gegangen. Änderungen seien daher noch möglich. Der Verlauf der Herzmuskel und Herzbeutelentzündungen sei nach bisher vorliegenden Sicherheitsberichten „überwiegend mild“, schreibt die Stiko.
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SPD.de: Der beste Schutz ist der Impfschutz

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles2/news/der-beste-schutz-ist-der-impfschutz-1/10/08/2021

Mit steigenden Corona-Zahlen wächst die Sorge vor der vierten Welle. Bund und Länder haben über die Schutzmaßnahmen, Tests und Impfungen beraten. Auch 30 Milliarden Hilfen für die Hochwassergebiete wurden vereinbart. Die Beschlüsse im Überblick.
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SPD.de: Debatte um mögliche Impfpflicht: Eckpunkte für Januar angekündigt

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles2/news/debatte-um-moegliche-impfpflicht-eckpunkte-fuer-januar-angekuendigt/12/01/2022

Die SPD-Fraktion macht Tempo in der Debatte um eine allgemeine Impfpflicht. Noch im laufenden Monat sollen bereits Eckpunkte vorliegen. Schon im März könnte der Bundestag ein entsprechendes Gesetz beraten und beschließen.
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SPD.de: Anträge auf Corona-Wirtschaftshilfen bis Dezember nun möglich

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles2/news/antraege-auf-corona-wirtschaftshilfen-bis-dezember-nun-moeglich/06/10/2021

Von der Corona-Pandemie belastete Unternehmen können ab sofort die bis Jahresende verlängerte Überbrückungshilfe beantragen – das zentrale Kriseninstrument der Bundesregierung. Konkret geht es um die Überbrückungshilfe III Plus, und zwar für den Förderzeitraum Oktober bis Dezember 2021. Die deutsche Wirtschaft hat über den Sommer eine beeindruckende Aufholjagd hingelegt. Dennoch gibt es weiterhin Bereiche, die unter Corona-bedingten Einschränkungen leiden. Diese Firmen können die verlängerte Überbrückungshilfe III Plus weiter in Anspruch nehmen. Antragsberechtigt sind wie zuvor Unternehmen mit einem Corona-bedingten Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent. Bei der Überbrückungshilfe werden fixe Betriebskosten erstattet. Verlängert wird auch die Neustarthilfe Plus für Soloselbstständige.
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SPD.de: Genesenennachweis gilt wegen Omikron nur noch drei Monate

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles2/news/genesenennachweis-gilt-wegen-omikron-nur-noch-drei-monate/17/01/2022

Wer eine Corona-Infektion überstanden hat, erhält nur noch für drei Monate den Genesenen-Status. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat wegen der neuen Omikron-Virusvariante seine Richtlinien entsprechend geändert. Hintergrund ist, dass bei der vorherrschenden Omikron-Variante aus wissenschaftlicher Sicht ein sehr viel größeres Risiko besteht, nach dieser Zeit zu erkranken oder Überträger zu sein. Die neue Vorgabe gilt seit Samstag. Demnach müssen Genesenennachweise Kriterien entsprechen, die das RKI auf einer Internetseite bekannt macht. Dazu gehört: „Das Datum der Abnahme des positiven Tests muss mindestens 28 Tage zurückliegen“. Und: „Das Datum der Abnahme des positiven Tests darf höchstens 90 Tage zurückliegen.“ Das RKI erläutert: „Diese Vorgaben werden regelmäßig überprüft und können sich gemäß Stand der Wissenschaft ändern.“
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SPD.de: Ende der „epidemischen Lage“

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles2/news/ende-der-epidemischen-lage-1/27/10/2021

Die möglichen harten Einschränkungen nach dem Infektionsschutzgesetz sollen am 24. November auslaufen. Das heißt zum Beispiel: keine Schulschließungen mehr oder Verbote von Kulturveranstaltungen. Darauf haben sich SPD, Grüne und FDP geeinigt. Besondere Unterstützung wie etwa mehr Kinderkrankentage oder der einfache Zugang zur Grundsicherung soll es aber weiter geben.
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SPD.de: RKI-Chef optimistisch: Omikron-Welle bald überstanden

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles2/news/rki-chef-optimistisch-omikron-welle-bald-ueberstanden/08/02/2022

Der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler zeigt sich optimistisch, dass Deutschland die Omikron-Welle bald überstanden hat. Für Entwarnung sei es zu früh: Bisher infizierten sich vor allem Jüngere, bei den Älteren stiegen die Inzidenzen erst allmählich. Sorge bereite weiterhin die hohe Zahl an Ungeimpften bei Menschen über 60 Jahren. Wieler rief zum Verlangsamen der Ansteckungen auf, um gefährdete Gruppen und die kritische Infrastruktur zu schützen. „In wenigen Wochen haben wir die Omikron-Welle überstanden. Bleiben wir ruhig und achtsam und aufmerksam. Und dann können wir uns entspannt auf Ostern freuen“, sagte er.
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SPD.de: Grünes Licht für Corona-Pille von Pfizer

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles2/news/gruenes-licht-fuer-corona-pille-von-pfizer/27/01/2022

Zwei Jahre nach Beginn der Pandemie gibt es ein neues Medikament. Paxlovid soll schwere Erkrankungen verhindern. Es ist die erste Pille gegen Covid. Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat grünes Licht gegeben für die Zulassung des Medikaments Paxlovid gegen Covid-19. Das Mittel des US-Herstellers Pfizer könne bei erwachsenen Patienten eine schwere Erkrankung nach einer Corona-Infektion verhindern, so die EMA. Nach der Zulassung ist Paxlovid das erste Mittel, das Patienten zu Hause oral einnehmen können. Nun muss die EU-Kommission der Zulassung noch zustimmen, das aber gilt als Formsache. Unklar ist noch, wann das Mittel auf Rezept bei der Apotheke zu kaufen ist. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine Million Packungen Paxlovid geordert. „Das Mittel eignet sich insbesondere für die Behandlung ungeimpfter Risikopatienten“, hatte er gesagt.
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