Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

SPD.de: Anträge auf Corona-Wirtschaftshilfen bis Dezember nun möglich

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles0/news/antraege-auf-corona-wirtschaftshilfen-bis-dezember-nun-moeglich/06/10/2021

Von der Corona-Pandemie belastete Unternehmen können ab sofort die bis Jahresende verlängerte Überbrückungshilfe beantragen – das zentrale Kriseninstrument der Bundesregierung. Konkret geht es um die Überbrückungshilfe III Plus, und zwar für den Förderzeitraum Oktober bis Dezember 2021. Die deutsche Wirtschaft hat über den Sommer eine beeindruckende Aufholjagd hingelegt. Dennoch gibt es weiterhin Bereiche, die unter Corona-bedingten Einschränkungen leiden. Diese Firmen können die verlängerte Überbrückungshilfe III Plus weiter in Anspruch nehmen. Antragsberechtigt sind wie zuvor Unternehmen mit einem Corona-bedingten Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent. Bei der Überbrückungshilfe werden fixe Betriebskosten erstattet. Verlängert wird auch die Neustarthilfe Plus für Soloselbstständige.
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SPD.de: Soloselbstständige können Anträge für die Neustarthilfe 2022 stellen

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles1/news/soloselbststaendige-koennen-antraege-fuer-die-neustarthilfe-2022-stellen/18/01/2022

Corona ist für Unternehmen und viele Soloselbstständige eine harte Zeit. Die Corona-Schutzmaßnahmen sind notwendig, gehen aber mit großen Einschränkungen einher. Mit der Neustarthilfe erhalten Soloselbstständige und Unternehmen, die auch im ersten Quartal 2022 von coronabedingten Einschränkungen stark betroffen sind, weiterhin umfassende Unterstützung. Der Antrag auf Neustarthilfe 2022 für den Förderzeitraum Januar bis März 2022 kann seit dem 14. Januar gestellt werden.
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SPD.de: Mehrere Bundesländer verlängern Corona-Regeln bis 2. April

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles2/news/mehrere-bundeslaender-verlaengern-corona-regeln-bis-2-april/15/03/2022

Mit Bayern, Mecklenburg-Vorpommern Hamburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wollen mehrere Bundesländer angesichts bundesweit steigender Infektionszahlen bestehende Corona-Beschränkungen noch bis zum 2. April verlängern. Eine solche Übergangszeit ist Bestandteil eines Entwurfs der Bundesregierung, der ab dem 20. März generell weniger allgemeine Schutzregeln vorsieht.
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SPD.de: Ende der „epidemischen Lage“

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles0/news/ende-der-epidemischen-lage-1/27/10/2021

Die möglichen harten Einschränkungen nach dem Infektionsschutzgesetz sollen am 24. November auslaufen. Das heißt zum Beispiel: keine Schulschließungen mehr oder Verbote von Kulturveranstaltungen. Darauf haben sich SPD, Grüne und FDP geeinigt. Besondere Unterstützung wie etwa mehr Kinderkrankentage oder der einfache Zugang zur Grundsicherung soll es aber weiter geben.
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SPD.de: Kinderärzte werben uneingeschränkt für Impfung ab 12 Jahren

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles2/news/kinderaerzte-werben-uneingeschraenkt-fuer-impfung-ab-12-jahren/17/10/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin ruft Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren auf, sich gegen Corona impfen zu lassen. „Nachdem Daten von über zehn Millionen Kindern und Jugendlichen erhoben wurden, empfehle ich die Impfung den über 12-Jährigen heute allgemein und uneingeschränkt, ich werbe dafür so dringlich wie bei Erwachsenen“, sagte Verbandspräsident Jörg Dötsch dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Die Risiko-Nutzen-Abwägung falle eindeutig zugunsten der Impfung aus. Das Robert Koch-Institut hatte am Freitag von besonders vielen Corona-Ansteckungen bei Kindern und Jugendlichen in einzelnen Regionen Deutschlands berichtet.
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SPD.de: Lauterbach: Können breite Corona-Lockerungen derzeit nicht vertreten

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles0/news/lauterbach-koennen-breite-corona-lockerungen-derzeit-nicht-vertreten/08/02/2022

Karl Lauterbach warnt vor einer schnellen Aufhebung von Corona-Maßnahmen. „Wir haben die Lage noch nicht wirklich unter der Kontrolle“, so der Gesundheitsminister. Er wies auf steigende Fallzahlen hin, auf viele ungeimpfte Ältere und eine in Europa vergleichsweise „sehr alte Bevölkerung“ in Deutschland. Lauterbach rechnet weiterhin mit einem Höhepunkt der Omikron-Welle Mitte dieses Monats. „Wir können breite Lockerungen, wie sie derzeit diskutiert werden zum jetzigen Zeitpunkt nicht vertreten.“ Die Diskussion sei fehl am Platz, schnelle Öffnungen könnten die Welle deutlich verlängern. Lauterbach warnte, eine „funktionierende, erfolgreiche Strategie“ ohne Not zu gefährden, könne nicht das Ziel sein. Er bekräftige seine Einschätzung, dass es aber mittelfristig Lockerungen geben könne: „Wir werden natürlich deutlich vor Ostern öffnen können.“
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SPD.de: Ende der „epidemischen Lage“

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles2/news/ende-der-epidemischen-lage-1/27/10/2021

Die möglichen harten Einschränkungen nach dem Infektionsschutzgesetz sollen am 24. November auslaufen. Das heißt zum Beispiel: keine Schulschließungen mehr oder Verbote von Kulturveranstaltungen. Darauf haben sich SPD, Grüne und FDP geeinigt. Besondere Unterstützung wie etwa mehr Kinderkrankentage oder der einfache Zugang zur Grundsicherung soll es aber weiter geben.
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SPD.de: Anträge auf Corona-Wirtschaftshilfen bis Dezember nun möglich

https://www.spd.de/aktuelles/corona/corona-aktuelles/corona-aktuelles2/news/antraege-auf-corona-wirtschaftshilfen-bis-dezember-nun-moeglich/06/10/2021

Von der Corona-Pandemie belastete Unternehmen können ab sofort die bis Jahresende verlängerte Überbrückungshilfe beantragen – das zentrale Kriseninstrument der Bundesregierung. Konkret geht es um die Überbrückungshilfe III Plus, und zwar für den Förderzeitraum Oktober bis Dezember 2021. Die deutsche Wirtschaft hat über den Sommer eine beeindruckende Aufholjagd hingelegt. Dennoch gibt es weiterhin Bereiche, die unter Corona-bedingten Einschränkungen leiden. Diese Firmen können die verlängerte Überbrückungshilfe III Plus weiter in Anspruch nehmen. Antragsberechtigt sind wie zuvor Unternehmen mit einem Corona-bedingten Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent. Bei der Überbrückungshilfe werden fixe Betriebskosten erstattet. Verlängert wird auch die Neustarthilfe Plus für Soloselbstständige.
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