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Vegetationsentwicklung auf Kyrill-Schadflächen nach Fichten-windwurf im Arnsberger Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/vegetationsentwicklung-auf-kyrillflaechen

Zur Abschätzung der Entwicklungspotenziale der natürlichen Wiederbewaldung auf „Kyrill“-Schadflächen in Nordrhein-Westfalen wurden Versuchsflächen angelegt. Erste Ergebnisse aus dem Arnsberger Wald werden im Folgenden dargestellt.
Göttingen.

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Kurzportrait Zerreiche (Quercus cerris L.) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-zerreiche-quercus-cerris

Die in Südeuropa und Kleinasien heimische Zerreiche ist eine trockenheitstolerante Halbschattenbaumart mit einem breiten Bodenspektrum. Die Zerreiche kann gut in bestehende Ökosysteme integriert werden. Ihre Prognose im Klimawandel ist sehr positiv.
Professur für Waldbau urbaner Wälder und Waldbautechnik Büsgenweg 1a D – 37077 Göttingen

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Kurzportrait Ungarische Eiche (Quercus frainetto Ten.) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-ungarische-eiche-quercus-frainetto-ten

Die Ungarische Eiche stellt geringe Ansprüche an den Boden und gilt als dürretolerant. Sie bevorzugt leichte bis mittlere Lehmböden und wächst auf kalkhaltigen und silikatischen Standorten. Diese Eichenart erweitert die Baumartenpalette und wird für Praxisanbauversuche empfohlen.
Professur für Waldbau urbaner Wälder und Waldbautechnik Büsgenweg 1a D – 37077 Göttingen

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Auf Spurensuche – Gefäßpflanzen als Indikatoren historisch alter Waldstandorte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/gefaesspflanzen-als-indikatoren

Auf manchen Standorten stehen Wälder mit einer Lebensraumkontinuität von mehreren hundert Jahren. Solche sogenannten historisch alten Wälder sind artenreich und besonders schützenswert. Aber wie sind sie überhaupt zu erkennen?
der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA) und der Universität Göttingen

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Kurzportrait Orientbuche (Fagus orientalis Lipsky) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-orientbuche-fagus-orientalis-lipsky

Die Orientbuche stellt im Klimawandel eine interessante Alternative zur Rotbuche dar. Die geeigneten Herkünfte müssen für Deutschland noch identifiziert werden. Für den Anbau sollte qualitativ hochwertiges und herkunftssicheres Vermehrungsgut verwendet werden.
Professur für Waldbau urbaner Wälder und Waldbautechnik Büsgenweg 1a D – 37077 Göttingen

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Die Gemeine Esche im österreichischen Naturwaldreservate-Netz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-esche-im-naturwaldreservate-netz

Im österreichischen Naturwaldreservatenetz sind 84 von den für das Naturwaldreservateprogramm relevanten 118 Waldgesellschaften vertreten. Für die Beurteilung der Esche steht somit ein breites Standorts- und Lebensraumspektrum zur Verfügung.
Berichte des Forschungs­zentrums Waldökosysteme, Reihe A, Bd. 177, Göttingen.

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Kurzportrait Robinie (Robinia pseudoacacia L.) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-robinie

Die Robinie wächst auf nährstoffarmen und trockenen Standorten. Ihr Holz ist hart und dauerhaft, ihre Blüte sehr wertvoll für Insekten und die Honigproduktion. Zudem kann sie Luftstickstoff fixieren und somit Artenzusammensetzungen und Ökosysteme verändern.
Professur für Waldbau urbaner Wälder und Waldbautechnik Büsgenweg 1a D – 37077 Göttingen

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Kurzportrait Rumelische Kiefer (*Pinus peuce*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-rumelische-kiefer-pinus-peuce

Die Rumelische Kiefer stellt geringe Ansprüche an den Boden und soll an trockene sowie heiße Sommer angepasst und ausgesprochen winterhart sein. Sie besitzt ein wertvolles und begehrtes Holz. In Mitteleuropa könnte sie als Mischbaumart insbesondere für die höheren Lagen eine interessante Option sein und eine Alternative zur Fichte darstellen.
Professur für Waldbau urbaner Wälder und Waldbautechnik Büsgenweg 1a D – 37077 Göttingen

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