Dein Suchergebnis zum Thema: Frieden

Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch | Die Welt der Habsburger

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1620 war nicht nur für Böhmen, sondern für alle habsburgischen Länder das Jahr, nach dem es den nicht-katholischen Gruppierungen im übertragenen wie im wörtlichen Sinn an den Kragen ging. Die „Vernewerte (= erneuerte) Landesordnung“ von 1627 war der Abschluss einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die absolutistische Herrschaft in Böhmen ausgebaut wurde: Mit diesem Dokument
Bogen, denn er beendete damit die Tradition des Kaisers als Wahrer von Recht und Frieden

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(Klein-)Krieg entlang der Militärgrenze | Die Welt der Habsburger

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Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den
Gegen den Willen Rudolfs II. schloss sein Bruder Matthias 1606 einen Frieden.

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Der Siebenjährige Krieg: Ein Weltkrieg | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias sprichwörtliche Friedensliebe beruhte auf ihrer reichen Erfahrung: An ihrem Lebensende konnte sie auf viele Niederlagen zurückblicken. Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges dachte sie noch anders: Sie wollte unbedingt Schlesien von ihrem Erzfeind Friedrich II. zurückgewinnen. Zu diesem Zweck ging sie Bündnisse mit Russland und sogar mit Frankreich ein – ein
Datenschutzerklärung Presseinfo DEDeutsch ENEnglish Besser ein mittelmäßiger Frieden

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Leopold I.: Probleme mit Ungarn und Türken | Die Welt der Habsburger

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Nach einigen Jahrzehnten der trügerischen Ruhe rüstete sich das türkische Heer in den 1660er Jahren wieder zum Angriff. Die Offensive konnte jedoch 1664 in der Schlacht bei Mogersdorf durch die Truppen Leopolds erfolgreich abgewehrt werden. Es war dies ein fulminanter Sieg; die geopolitischen Möglichkeiten, die sich aus diesem militärischen Erfolg ergaben, wurden aber – sehr
Der für die Osmanen vorteilhafte Frieden von Vásvár gab Leopold eine dringend benötigte

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Herrschaftsrepräsentation in Bild und Frucht | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand I. beschäftigte seit 1531 Jakob Seisenegger (1505–1567) als Hofmaler. Dieser war auf Porträts spezialisiert und hielt Mitglieder der habsburgischen Familie in ganz Europa fest. Meist waren es – gemäß dem gängigen Typus höfischer Porträts – ganzfigurige Bildnisse, wobei Gewänder und Gesichter mit großer Detailtreue wiedergegeben wurden. Ab der Mitte des 16.
Obst und Früchten symbolisierte seine alles umfassende und einigende Dominanz, Frieden

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Karl VI. als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher des mitteleuropäischen Reiches war Karl mit dem seit Generationen andauernden Konflikt mit dem Osmanischen Reich konfrontiert. Seit der Niederlage der Türken vor den Toren Wiens 1683 hatte sich das Blatt jedoch zugunsten der Habsburger gewendet. 1716 erklärte Karl aus einer Position der Stärke in Allianz mit Venedig dem Osmanischen Reich wiederum den Krieg. Unter
Der darauf folgende Frieden von Passarowitz 1718 sicherte der Monarchie neben großen

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Maximilian I. als Herrscher der habsburgischen Erblande und Kaiser des Reiches | Die Welt der Habsburger

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Nachdem bereits Maximilians Vater Friedrich V. aus der steirischen Linie der Dynastie das Erbe der österreichischen Linie für sich reklamieren konnte, gelang es Maximilian als Nachfolger von Herzog Siegmund, auch Tirol und die Vorlande mit dem Rest der Erbländer zu vereinigen (1490). Im gleichen Jahr verstarb auch Matthias Corvinus, der langjährige Gegner von Maximilians Vater
Burgenland) sowie die Zusicherung der Erbfolge im Falle des Aussterbens der Jagiellonen (Frieden

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Karl I. als Thronfolger und Monarch | Die Welt der Habsburger

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Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde er zum Armeeoberkommando versetzt, das unter der Leitung von Erzherzog Friedrich seinen Sitz im schlesischen Teschen hatte. Später nahm er als Feldmarschallleutnant in leitender Funktion an den Offensiven an der Ostfront in Galizien teil, wo er Zeuge der zunehmenden militärischen Erschöpfung der k. u. k. Armee wurde. In Karl wuchs
„Selig, die Frieden stiften …“.

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Karl als König von Spanien – ein Monarch auf Abruf | Die Welt der Habsburger

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Der Spanische Erbfolgekrieg, der sich an der Frage der Nachfolge auf dem Madrider Thron entzündete, zog sich über weite Teile des Kontinents. Der Hauptgegner der Habsburger im Konflikt um das spanische Erbe war die französische Herrscherdynastie der Bourbonen. Frankreichs Diplomatie war es gelungen, König Karl II. kurz vor seinem Tod ein Testament abzuringen, das den
Das Resultat dieser Verhandlungen musste Karl im Frieden von Rastatt 1714, der den

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Franz Stephan als Begründer der Dynastie Habsburg-Lothringen | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia wurde und wird in der patriotischen Geschichtsschreibung als strahlende, natürliche Herrscherin über ihre Länder dargestellt. Ihre 40-jährige Regentschaft gilt als Reformzeitalter, das Österreich bis heute in vielen Aspekten prägt, die „große Landesmutter“ als „Lichtgestalt“. Geplant war es jedoch anders: Maria Theresia wäre nach den Plänen ihres Vaters Kaiser
Fiasko, in dem Österreich den Großteil der Territorien wieder verlor, die 1718 im Frieden

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