Dein Suchergebnis zum Thema: Frieden

Krieg und Frieden | Die Welt der Habsburger

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Eine angeblich typische habsburgische Familieneigenschaft soll die Friedensliebe sein. Die unzähligen Kriege während ihrer Regentschaft widerlegen diese Zuschreibung. Es gehörte zur Erziehung der meisten männlichen Familienmitglieder, sich mit militärischen Aufgaben vertraut zu machen. Erzherzog Albrecht war einer jener Habsburger, die im Anschluss an ihre Ausbildung
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Besser ein mittelmäßiger Frieden als ein glorreicher Krieg | Die Welt der Habsburger

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Das 18. Jahrhundert war eine sehr kriegerische Zeit mit intensiver habsburgischer Beteiligung: Zirka 60 Prozent der Zeit von 1700 bis 1815 führten die Habsburger Kriege. Krieg war ein wesentlicher Bestandteil des Absolutismus, er wurde als legitimes Mittel „zum Wohle des Staates“ gerechtfertigt. Joseph II. etwa war zwar grundsätzlich auf Sparsamkeit bedacht, hohe Ausgaben für
Jahrhundert Thema Besser ein mittelmäßiger Frieden als ein glorreicher Krieg 1741

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Der Österreichische Erbfolgekrieg | Die Welt der Habsburger

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Bald nach Tod des Vaters sah sich Maria Theresia konfrontiert mit Ansprüchen vonseiten deutscher Fürstenhäuser, die sich durch Eheschließungen mit Töchtern Kaiser Josephs I. – also Cousinen Maria Theresias – als gleichberechtigte Erben der habsburgischen Dynastie sahen. Kurfürst Friedrich August von Sachsen trat als Gatte von Maria Josepha, der älteren Tochter Josephs I., als
Bis zum Frieden von Aachen 1748 befand sich das Land im Kriegszustand.

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Kaiser Franz II./I. und Napoleon | Die Welt der Habsburger

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Als Kaiser Leopold II. nach zweijähriger Regierungszeit (1790-92) unerwartet starb, folgte ihm sein 24jähriger Sohn als Franz II. nach. Es war kein leichtes Erbe, denn das von seinem Vater abgeschlossene österreichisch-preußische Defensivbündnis beunruhigte Frankreich in zunehmendem Maße. Unmittelbar nach seinem Regierungsantritt im März 1792 forderte Frankreich ultimativ die
Napoleon Bonaparte führt Frankreich zum Sieg, im darauf folgenden Frieden von Campo

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