Dein Suchergebnis zum Thema: Frieden

Untergang und Neubeginn | Die Welt der Habsburger

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Am 21. November 1916, inmitten des Ersten Weltkrieges, starb Kaiser Franz Joseph nach 68 Jahren Regentschaft in Schönbrunn. Sein Tod symbolisierte den Untergang der jahrhundertealten Habsburgermonarchie, wie die Stimmung seiner Begräbnisfeierlichkeiten zeigte. Dem hoch betagten Kaiser folgte sein junger und unerfahrener Großneffe Karl I. nach, der den Infarkt der Monarchie
Neubeginn Schloss Eckartsau: Kaiser Karl auf dem Weg ins Exil Krieg und Frieden

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Kaiser Karl I. – Kindheit, Ausbildung und Familie | Die Welt der Habsburger

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In seiner Kindheit wurde er vor allem durch seine Mutter geprägt, die sehr fromm und zurückgezogen lebte und somit das Gegenteil zu ihrem Gatten Otto bildete, der durch seinen skandalträchtigen Lebenswandel für Schlagzeilen sorgte. Der junge Erzherzog erhielt zunächst eine solide Ausbildung durch Hauslehrer, später besuchte er als Externist das Schottengymnasium in Wien, ein
„Selig, die Frieden stiften …“.

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Wie die Habsburger die Alpen eroberten | Die Welt der Habsburger

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Margarete (1318–1369) war die einzige Tochter Heinrichs von Kärnten-Tirol und als Erbtochter entsprechend heiß umworben. Sie entstammte der Tiroler Linie der Grafen von Görz, die aufgrund ihres Leitnamens auch „Meinhardiner“ genannt werden. Im Laufe des 12. und 13. Jahrhunderts errichtete dieses Geschlecht eine ausgedehnte Herrschaft im Ostalpenraum, die neben Tirol auch
Trotz Rückendeckung durch das Haus Luxemburg mussten Margarete und ihr Gatte im Frieden

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Das Geschäft mit dem Krieg | Die Welt der Habsburger

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  Das Ende der adeligen Reiterheere wurde mit der neuen Taktik des Fußkampfes und dem Einsatz von Infanterie besiegelt. Große Heere, bewaffnet mit Langspießen, zogen in „Gevierthaufen“ ins Gefecht und lösten damit den Zweikampf ab. So stand nicht mehr die Tapferkeit des einzelnen Kriegers im Vordergrund, sondern die Unterordnung unter ein taktisches Konzept, in dem der
Der Dreißigjährige Krieg und der Westfälische Frieden in Westfalen, Münster 1998

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Die Ungarn kommen: Kaiser Friedrich III. gegen Matthias Corvinus | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod seines verfeindeten Bruders Albrecht VI. hatte Kaiser Friedrich III. wieder etwas mehr Spielraum. Diesen nutzte er, um erneut in Böhmen und Ungarn zu intervenieren. Damit entstanden jedoch auch neue Konflikte mit diesen Ländern. In Ungarn war 1458 Mátyás (Matthias) Hunyadi, ein Adeliger, der sich den Beinamen Corvinus gab, mit erst 15 Jahren von den Ständen zum
Friedrich III. schloss er zwar zunächst einen Vertrag, der aber nicht lange für Frieden

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Don Juan José de Austria | Die Welt der Habsburger

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Don Juan wurde 1642 vom Vater offiziell als illegitimer Sohn anerkannt. Durch die Verleihung der Würde eines Großpriors des Johanniterordens von Kastilien-León sollte er standesgemäß versorgt werden. Juan wurde vom Vater auch mit militärischen Aufgaben betraut, wo er zunächst großes Geschick zeigte. So befehligte er die Niederschlagung der Aufstände in Neapel und Katalonien
Aufgrund der Rückschläge während seiner Regierungsperiode – diese gipfelten im Frieden

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Ferdinand III., Eleonora von Gonzaga und die Italiener in Wien | Die Welt der Habsburger

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Eleonora fand in Ferdinand trotz des großen Altersunterschiedes einen kongenialen Partner, der wie sie empfänglich war für die Künste. Ferdinand war selbst begeisterter Musiker und versuchte sich auch als Komponist, wobei er eine hohe Begabung an den Tag legte. Er gab nicht nur sein Talent an seine Nachkommen weiter, sondern auch den starken italienischen Einfluss in der
III. als Regent: Ein schwieriger Start Ferdinand III. und die Sehnsucht nach Frieden

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Gegen die Türken – wieder einmal, zum letzten Mal | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. hatte 1781 wegen der habsburgischen Rivalität mit Preußen ein Bündnis mit der russischen Zarin Katharina II. geschlossen. Dieses Bündnis bedeutete, dass die österreichischen Truppen im Fall eines russischen Konfliktes mit dem Osmanischen Reich einzugreifen hatten – und genau das trat im August 1787 ein: Der provozierte Sultan erklärte Katharina den Krieg. Dieser
Ereignisse Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Besser ein mittelmäßiger Frieden

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Herzog Leopold I., „Habsburgs Schwert“ | Die Welt der Habsburger

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Leopold war der dritte Sohn aus der kinderreichen Ehe von Herzog Albrecht I. und Elisabeth von Görz-Tirol. Die Wahl des Namens „Leopold“ ist vielsagend, denn dies war der klassische Leitname der Babenberger. Dass Albrecht, der erste österreichische Herzog aus dem Haus Habsburg, nun auf diesen Namen für seinen Sohn zurückgriff, stellte einen Versuch dar, an die Traditionen des
kompromissloser Hardliner: Nachdem Friedrich mit seinem Kontrahenten Ludwig bereits Frieden

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