Dein Suchergebnis zum Thema: Frieden

Pragmatische Sanktion 1713 | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Karl VI. erließ 1713 eine Erklärung über die Unteilbarkeit aller habsburgischen Länder und die Erbfolge in direkter Linie. Das Besondere war, dass die Töchter Karls vor denen seines Vaters und Bruders erbberechtigt sein sollten. Nach dem Tod Karls VI. 1740 trat dieser Fall ein, jedoch wiesen einige Herrscher die Ansprüche seiner Tochter Maria Theresia zurück – es kam
Erst 1748 wurde die Pragmatische Sanktion im Frieden von Aachen allgemein anerkannt

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Kampf um das spanische Erbe | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kampf-um-das-spanische-erbe

„Marschieren wir erst, dann werden wir schon Verbündete finden.“ Unter diesem Motto begann Prinz Eugen 1701 im habsburgischen Auftrag den Spanischen Erbfolgekrieg mit einem Feldzug in Italien – ohne Kriegserklärung. Im September des Jahres schlossen sich Österreich, die Niederlande und England zur Großen Allianz gegen den französischen König Ludwig XIV. zusammen. Im Mai 1702
England und die Niederlande schlossen 1712 den Frieden von Utrecht.

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Informationen für LehrerInnen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/informationen-fuer-lehrerinnen

Der kostenlose Download der LehrerInnenkommentare mit detaillierten Angaben zum Einsatz im kompetenzorientierten Unterricht ist nur mit einem Passwort möglich. Dieses erhalten Sie mit dem Nachweis einer Schulbestätigung, die Sie per Mail an das Redaktionsteam der „Welt der Habsburger“ übermitteln. Mail: weltderhabsburger@schoenbrunn-group.com LehrerInnenkommentar zu den
Klasse AHS Der Weg in den Untergang, Krieg und Frieden Modul 11: Wer ist das?

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Ferdinand III. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand wurde früh an politische Aufgaben herangeführt. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde er nach der Ermordung des Feldherrn Wallenstein nominell mit dem Oberbefehl über die kaiserlichen Truppen betraut. Gestärkt durch einige militärische Erfolge wurde er zum römischen König gewählt, kurz bevor sein Vater Ferdinand II. starb. Ihm folgte er als Kaiser nach und
als Regent: Ein schwieriger Start Kapitel Ferdinand III. und die Sehnsucht nach Frieden

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Untergang des Vielvölkerstaats und Neubeginn | Die Welt der Habsburger

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Im 1993 durchgeführten Volksbegehren „Österreich zuerst“ (von Gegnern als „Anti-Ausländer-Volksbegehren“ bezeichnet) formulierte die FPÖ unter ihrem damaligen Obmann Jörg Haider ein Forderungsprogramm an die österreichische Politik. Der erste der zwölf Punkte lautete: „Verfassungsbestimmung: Österreich ist kein Einwanderungsland“. Ein Blick in das viel zitierte Wiener
Bezüge zur Welt der Habsburger Der Weg in den Untergang Krieg und Frieden

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Geld aus Papier – Finanzielle Nöte machten ‚erfinderisch‘ | Die Welt der Habsburger

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Die Menschen hatten im 18. Jahrhundert vorwiegend Münzen im Geldbeutel und bezahlten mit Golddukaten und Silbertalern. Da dürfte es schon eine kleine Sensation bedeutet haben, wenn fortan mit Geld aus Papier bezahlt werden sollte. Das lag an den argen Geldnöten, die der Siebenjährige Krieg (1756–1763) verursachte. Dieser kostete rund 260 Millionen Gulden und verschlang damit
drastisch erhöhte; die Kosten für die Kriegsentschädigung an Frankreich nach dem Frieden

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Ferdinand III. als Regent: Ein schwieriger Start | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-iii-als-regent-ein-schwieriger-start

1637 übernahm Ferdinand die Herrschaft über ein Reich, das durch den nun bereits fast 20 Jahre dauernden Krieg geschwächt war. Durch den Kriegseintritt Schwedens (1630) und Frankreichs (1635) war die Habsburgermonarchie nun mit mächtigen Gegnern konfrontiert. Auf die anfänglichen Erfolge in der Frühphase des Krieges folgte nun eine Serie von empfindlichen Niederlagen, wie z.
III. als Regent: Ein schwieriger Start Ferdinand III. und die Sehnsucht nach Frieden

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Ferdinand IV.: Vergebliche Hoffnungen | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand IV. war der Jüngste einer ganzen Reihe von Habsburgern mit diesem Namen im 17. Jahrhundert. Geboren am 8. September 1633, war er der erstgeborene Sohn Erzherzog Ferdinands, des späteren Kaisers Ferdinand III. und dessen erster Gemahlin Maria von Spanien, einer Tochter von König Philipp III. von Spanien. Die Geburt des gesunden Knaben sorgte für große Freude in der
Nachfolge seines Vaters Kaiser Ferdinands III. hätte er nach dem Westfälischen Frieden

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Ein kriegerischer Habsburger: Erzherzog Albrecht | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-kriegerischer-habsburger-erzherzog-albrecht

Mit 13 Jahren Oberst-Inhaber des Infanterie-Regiments Nr. 44 – eine solche militärische Jugendbeschäftigung muss prägen. Erzherzog Albrecht machte diese Karriere durch, die Bestandteil einer strengen militärischen Ausbildung war. Familiär war er vorgeprägt, schließlich war er der Sohn des Erzherzogs Karl, der die zur Legende gewordene Schlacht von Aspern gegen Napoleon
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