Dein Suchergebnis zum Thema: Frieden

Franz II./I. und das System Metternich | Die Welt der Habsburger

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Die kaiserliche Familie hat sich vor dem Porträt von Kaiser Franz II./I. von Österreich versammelt – damit soll die Familienidylle und Einigkeit der Dynastie unter dem „guten Kaiser“ Franz präsentiert werden. Dass Franz II./I. zu diesem beschönigenden Beinamen kam, scheint heute angesichts der Repressionen während seiner Regierungszeit unverständlich. Der Grund ist wohl, dass
Juni 1814 nach dem Pariser Frieden, 1828–1832 Leopold Fertbauer: Familienbild des

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Dreißigjähriger Krieg 1618-1648 | Die Welt der Habsburger

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Der Prager Fenstersturz im Mai 1618 gilt als Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen, die in weiten Teilen Europas ausgetragen wurden und als Dreißigjähriger Krieg bezeichnet werden. Hintergrund waren Religions-, Stände- und Staatenkonflikte. Die Bevölkerung, die zwischen die mannigfaltigen Konfliktlinien der unterschiedlichen Heere geriet, litt enorm.
Beendet wurde der Krieg nach langjährigen Verhandlungen durch den Westfälischen Frieden

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Ein Krieg um Kartoffeln und Zwetschken | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. war ab 1765 für das Militär zuständig, konnte aber seine Soldaten zunächst gar nicht einsetzen: Maria Theresia hatte nach ihren wenig ruhmreichen Kriegen nämlich genug davon. Kurz vor ihrem Tod sah Joseph jedoch seine Chance: Er löste zwar keinen Flächenbrand aus wie seine Mutter im Siebenjährigen Krieg, wollte sich aber Bayern einverleiben und geriet dadurch in
Datenschutzerklärung Presseinfo DEDeutsch ENEnglish Besser ein mittelmäßiger Frieden

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„Erbfeindschaft“ mit Frankreich: Karl V. gegen Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Die Kaiserwahl 1519 lief für Karl V. alles andere als reibungslos. Hauptkonkurrent um die Krone war der junge französische König Franz I. Beide wollten die Vormachtstellung in Europa erreichen. Dank finanzieller Unterstützung der Fugger wurde schließlich Karl gewählt. Die habsburgisch-französische Rivalität führte zu jahrelangen Kriegen: Karl wollte Gebiete in Südfrankreich
christlichen Fürsten ist es ruhmvoller, durch Hergabe irgendeines Gebietsstückes den Frieden

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Der „gute Kaiser Franz“ und sein Mann fürs Grobe. | Die Welt der Habsburger

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Klemens Wenzel Lothar von Metternich (1773–1859) führte die Monarchie in den folgenden Jahren mit großer Vorsicht durch den Strudel der Ereignisse. Er war der „Kutscher Europas“ und das aktive Mastermind neben dem zaudernden Kaiser Franz. Die Wende trat ein, als Napoleon, geschwächt durch das katastrophale Ende seines Russlandfeldzuges, in der Völkerschlacht von Leipzig
Juni 1814 nach dem Pariser Frieden, 1828–1832 Noten und Text zur Volkshymne „Gott

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Karl V. und die Entstehung der „Erbfeindschaft“ mit Frankreich | Die Welt der Habsburger

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Frankreich sah sich eingekesselt: Im Süden lag das iberische Kerngebiet der aufsteigenden Großmacht Spanien. Im Norden und Osten entlang der Grenze Frankreichs zum Heiligen Römischen Reich fand sich die bunte Agglomeration von Territorien, die als burgundisches Erbe unter die Herrschaft Habsburgs gelangt waren. Nachdem die Herzöge von Burgund, die ja einer Nebenlinie der
Franz wurde 1526 zum Madrider Frieden gezwungen, worin er auf seine Ansprüche auf

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Franz II./I.: Ein schwieriger Start | Die Welt der Habsburger

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Es begann der Erste Koalitionskrieg, der bis 1797 dauern sollte. In diese Zeit fällt auch die Hinrichtung des entmachteten französischen Königspaares: 1793 starb Marie Antoinette, die Tante von Franz, unter der Guillotine. All dies bestärkte die konservative Grundeinstellung des jungen Kaisers. Er sah in den Ideen der Aufklärung eine Gefahr für die staatliche Ordnung. 1794
wurde und von der Landkarte verschwand – musste die Habsburgermonarchie durch den Frieden

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