Dein Suchergebnis zum Thema: Freiburg (Schweiz)

Eindrücke aus Bali – wie Erkenntnisse vor Ort die Forschung beeinflussen | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/eindruecke-aus-bali-wie-erkenntnisse-vor-ort-die-forschung-beeinflussen/

Dr. Hannes Böttcher stellt ein großes EU-Projekt vor und berichtet über seine Reise nach Bali. Es gibt gute Gründe, hin und wieder zu Projekttreffen zu reisen, um die Gegebenheiten vor Ort besser zu verstehen und theoretische Erkenntnisse praktisch zu überprüfen.
den Niederlanden werden auch in Vietnam, Schweden, Burkina Faso, Venezuela, der Schweiz

Nanomaterialien als Transportmittel für Wirkstoffe in Pharma und Kosmetik: Nur abbaubare Systeme sollten verwendet werden | oeko.de

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Öko-Institut hat mit weiteren Partnern umfassende Risiko-Nutzen-Analyse erarbeitet und warnt vor dem Einsatz nicht abbaubarer Nano-Transportsysteme / Novartis und Ciba wollen dieser Empfehlung folgen Der Einsatz von so genannten Nano-Delivery-Systemen, Transportsystemen mit einem Durchmesser unter 100 Nanometern, bietet in Pharma und Kosmetik interessante Perspektiven. Denn mit ihnen können medizinische oder kosmetische Wirkstoffe effizienter an ihren Zielort transportiert werden, weil sie zum Beispiel leichter körpereigene Membranen passieren. Doch andererseits ist oft noch völlig unklar, was mit diesen Transportsystemen, von denen einige wegen ihrer geringen Größe auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, im Körper passiert, sobald sie den transportierten Wirkstoff im Organismus abgegeben haben. Und weil Nanomaterialien keine homogene Gruppe darstellen, sondern es sich um physikalisch, chemisch und strukturell sehr unterschiedliche Stoffe handelt, müssen Risikobeurteilungen immer fallbezogen sein.
Ansprechpartner Martin Möller Öko-Institut e.V., Geschäftsstelle Freiburg Institutsbereich

Glasgow liefert Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte – Wie gut oder schlecht sind sie? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/cop26-in-glasgow-delivered-rules-for-international-carbon-markets-how-good-or-bad-are-they-eng-deu/

Nach sechsjährigen Verhandlungen wurde bei der COP26 in Glasgow das letzte Kapitel des Regelwerks des Pariser Übereinkommens verabschiedet: die Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte nach Artikel 6. Die neuen Regeln enthalten wichtige Anforderungen für die Beteiligung an internationalen Kohlenstoffmärkten. Sie lassen aber Schlupflöcher, die die Klimaschutzbemühungen erheblich untergraben könnten. Die Regeln allein werden nicht ausreichen, um Umweltintegrität zu gewährleisten. Wie Länder und Unternehmen Artikel 6 nutzen werden, wird für die Klimawirkung von Kohlenstoffmärkten entscheidend sein, sagt Lambert Schneider, der an den Verhandlungen beteiligt war.
Mehrere Regierungen, vor allem die Schweiz, versuchten, in den Entscheidungstext

Porträt: Kilian Vieth-Ditlmann (AlgorithmWatch) | oeko.de

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Dass Deutschland so lahm ist bei der Digitalisierung, könnte mit Blick auf künstliche Intelligenz endlich mal ein Vorteil sein. Denn es schafft Zeit, um sich die mit ihr verbundenen Risiken genauer anzuschauen. Kilian Vieth-Ditlmann tut dies mit Blick auf Umweltfragen, aber auch und vor allem in Hinsicht auf den Schutz von Grund- und Menschenrechten. „Es gibt zahlreiche Beispiele, wo KI zu Diskriminierung geführt hat. Besonders gravierend war dies in den Niederlanden, wo Behörden Betrugsfälle beim Kindergeldzuschlag aufdecken wollten. Als Risikofaktor zählte für das System dabei alleine schon eine nicht-niederländische Nationalität. Unzählige Familien wurden zu Unrecht bestraft, gingen in den finanziellen Bankrott, es gab sogar Todesfälle.“
Postfach 17 71 79017 Freiburg Merzhauser Straße 173 D-79100 Freiburg Tel. +49