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PCF Pilotprojekt Deutschland gibt drei weitere Unternehmenspartner aus den Bereichen Handel und Chemie bekannt. | oeko.de

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Auch DSM, REWE Group und Unternehmensgruppe Tengelmann engagieren sich im Rahmen eines Pilotprojekts zur Ermittlung so genannter Product Carbon Footprints. Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bringt neun ausgewählte Unternehmen zum Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland zusammen: dm-drogerie markt, DSM, FRoSTA, Henkel, REWE Group, Tchibo, Unternehmensgruppe Tengelmann, T-Home und Tetra Pak. Unter der Trägerschaft von WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 führen die neun Unternehmen ein gemeinsames Pilotprojekt durch, in dem sie für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. In diesem Zusammenhang wird im Pilotprojekt diskutiert, ob und gegebenenfalls wie eine Kommunikation zum Beispiel in Form einer Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann.
Auch in weiteren europäischen Ländern wie Frankreich, Österreich und der Schweiz

Ökostrom auf Wachstumskurs | oeko.de

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Verein EnergieVision: Marktanteil des ok-power Labels steigt weiter an / Öko-Institut, Verbraucherzentrale NRW und WWF zeichnen empfehlenswerte Angebote aus Der Absatz an Ökostrom in Deutschland ist im Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr erheblich gewachsen, so lautet das Ergebnis von Berechnungen des Vereins EnergieVision auf der Grundlage einer aktuellen Markterhebung der Fachzeitschrift „Energie & Management“. Noch stärker ist die Dynamik im laufenden Jahr 2008. Betrug der Ökostromabsatz im Bereich von Haushaltskunden im Jahr 2007 rund 2,8 Milliarden Kilowattstunden, ist für das Jahr 2008 mit mehr als einer Verdopplung des Absatzes auf rund 6,1 Milliarden Kilowattstunden zu rechnen. Zum Vergleich: Alle deutschen Privathaushalte verbrauchen pro Jahr etwa 140 Milliarden Kilowattstunden. „Nach Jahren der Stagnation beginnt der Ökostrommarkt aus dem Nischendasein herauszutreten und zu einem relevanten Wettbewerbsfaktor zu werden“, sagt Helmfried Meinel, Vorstandsmitglied des EnergieVision e.V.. Der Verein wird gemeinsam vom Öko-Institut, der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und der Umweltstiftung WWF Deutschland getragen.
aber auch in europäischen Ländern mit hohen Wasserkraftanteilen wie Österreich, Schweiz

Sechs Unternehmen starten Product Carbon Footprint Pilotprojekt in Deutschland / dm-drogerie markt, FRoSTA, Henkel, Tchibo, T-Home und Tetra Pak engagieren sich im Rahmen eines Pilotprojekts zur Ermittlung so genannter Product Carbon Footprints | oeko.de

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Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bringt ausgewählte Unternehmen zum Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland zusammen. Unter der Trägerschaft von WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 starten die sechs Unternehmen ein gemeinsames Pilotprojekt, in dem sie für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. Im Pilotprojekt wird darüber hinaus diskutiert, ob und gegebenenfalls wie eine Kommunikation und Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann. Das gemeinsame Pilotprojekt der sechs Unternehmenspartner aus den Branchen Lebensmittel, Handel, Telekommunikation, Verpackung und Verbrauchsgüter startet am 15. April mit einem öffentlichen Symposium in Berlin.
Auch in weiteren europäischen Ländern wie Frankreich, Österreich und der Schweiz

PCF Pilotprojekt Deutschland gibt drei weitere Unternehmenspartner aus den Bereichen Handel und Chemie bekannt. | oeko.de

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Auch DSM, REWE Group und Unternehmensgruppe Tengelmann engagieren sich im Rahmen eines Pilotprojekts zur Ermittlung so genannter Product Carbon Footprints. Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bringt neun ausgewählte Unternehmen zum Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland zusammen: dm-drogerie markt, DSM, FRoSTA, Henkel, REWE Group, Tchibo, Unternehmensgruppe Tengelmann, T-Home und Tetra Pak. Unter der Trägerschaft von WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 führen die neun Unternehmen ein gemeinsames Pilotprojekt durch, in dem sie für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. In diesem Zusammenhang wird im Pilotprojekt diskutiert, ob und gegebenenfalls wie eine Kommunikation zum Beispiel in Form einer Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann.
Auch in weiteren europäischen Ländern wie Frankreich, Österreich und der Schweiz

Öko-Institut beruft das Kuratorium neu | oeko.de

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16 renommierte Persönlichkeiten unterstützen die Arbeit Das Öko-Institut hat sein Kuratorium neu konstituiert. Dem Gremium gehören jetzt 16 Mitglieder aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und den Medien an. Fünf Kuratorinnen und einen Kurator hat das Öko-Institut neu berufen, vier Mitglieder sind aus Altersgründen ausgetreten. Das Kuratorium trifft sich einmal jährlich und berät das Öko-Institut in wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Fragen. Zudem diskutieren die KuratorInnen mit dem Vorstand und der Geschäftsführung über Strategien, Themen und Visionen, die für die Forschungs- und Beratungsarbeit wichtig sind. „Wir freuen uns sehr, dass wir renommierte WissenschaftlerInnen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens dafür gewinnen konnten, uns zu unterstützen“, sagt Geschäftsführungsmitglied Dr. Rainer Grießhammer. „Mit ihrer beruflichen Expertise, der langjährigen Erfahrung und ihren guten Kontakten helfen sie dem Öko-Institut dabei, weiterhin qualifizierte und erfolgreiche Arbeit für eine nachhaltige Zukunft leisten zu können.“
Seit 2008 ist Nina Buchmann Mitglied des Landwirtschaftlichen Forschungsrats der Schweiz