Dein Suchergebnis zum Thema: Freiburg (Schweiz)

Vielfältiges Wissen | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/sozialer-klimaschutz/vielfaeltiges-wissen/

Wissenschaftler*innen, Praxisakteur*innen und Bürger*innen erarbeiten gemeinsam Wissen für die Endlagerung von Atommüll. Das war der Ausgangspunkte des Projektes „Transdisziplinäre Forschung zur Entsorgung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland (TRANSENS)“. „Ziel war es, durch die gemeinsame Arbeit tragfähige Lösungen zu finden“, so Julia Neles, stellvertretende Leiterin des Bereichs Nukleartechnik & Anlagensicherheit. „Hierfür haben wir uns am Öko-Institut unter anderem der Zwischenlagerung und dem Sicherheitsmanagement gewidmet.
wurde gemeinsam mit 15 weiteren Forschungsinstitutionen aus Deutschland und der Schweiz

Nanomaterialien: Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nanomaterialien-auswirkungen-auf-umwelt-und-gesundheit/

Nanomaterialien sind heute in vielen Produkten wie in Lacken, Sonnencreme oder Kosmetika enthalten. Sie bergen Risiken aber auch Chancen für Mensch und Umwelt. Zugleich fragen sich Konsumentinnen und Konsumenten, welche Materialien unbedenklich sind und welche mit Vorsicht behandelt werden müssen.
die Expertinnen und Experten die Einführung eines Nanoproduktregisters für die Schweiz

Mitarbeiter zum Energiesparen motivieren | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/mitarbeiter-zum-energiesparen-motivieren/

Dr. Joachim Lohse begrüßt unternehmensinterne Anreizsysteme „Ich finde es grundsätzlich lobenswert, wenn Unternehmen sich eigene CO2-Minderungsziele auferlegen. Die Idee, dies mit einem attraktiven Anreizsystem für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreichen zu wollen, ist gut“, sagt Dr. Joachim Lohse, Geschäftsführer des Öko-Instituts. „Die Erfahrungen zeigen, dass das Konzept eines unternehmensinternen Wettbewerbs sehr erfolgreich umgesetzt werden kann.“ Ein aktuelles Beispiel dafür sind die Energy Excellence Awards der Novartis AG, für deren Vergabe Dr. Joachim Lohse zum dritten Mal in die Jury berufen wurde.
wurden vier Projekte an Standorten in Indonesien, Österreich, Deutschland und der Schweiz