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Nanomaterialien als Transportmittel für Wirkstoffe in Pharma und Kosmetik: Nur abbaubare Systeme sollten verwendet werden | oeko.de

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Öko-Institut hat mit weiteren Partnern umfassende Risiko-Nutzen-Analyse erarbeitet und warnt vor dem Einsatz nicht abbaubarer Nano-Transportsysteme / Novartis und Ciba wollen dieser Empfehlung folgen Der Einsatz von so genannten Nano-Delivery-Systemen, Transportsystemen mit einem Durchmesser unter 100 Nanometern, bietet in Pharma und Kosmetik interessante Perspektiven. Denn mit ihnen können medizinische oder kosmetische Wirkstoffe effizienter an ihren Zielort transportiert werden, weil sie zum Beispiel leichter körpereigene Membranen passieren. Doch andererseits ist oft noch völlig unklar, was mit diesen Transportsystemen, von denen einige wegen ihrer geringen Größe auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, im Körper passiert, sobald sie den transportierten Wirkstoff im Organismus abgegeben haben. Und weil Nanomaterialien keine homogene Gruppe darstellen, sondern es sich um physikalisch, chemisch und strukturell sehr unterschiedliche Stoffe handelt, müssen Risikobeurteilungen immer fallbezogen sein.
Ansprechpartner Martin Möller Öko-Institut e.V., Geschäftsstelle Freiburg Institutsbereich

Warum das Öko-Institut mit Sternchen* gendert | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/warum-das-oeko-institut-mit-sternchen-gendert/?tx_wwt3comment_comment%5Baction%5D=add&tx_wwt3comment_comment%5Bcontroller%5D=Comment&cHash=5c5483ec3d351cf0d562aeb8317019b6

Seit kurzem benutzen wir als Öko-Institut das Gendersternchen. Für diese Methode haben wir uns entschieden, da sie alle Menschen in die Sprache einschließt und wir einen Beitrag zu einer gleichberechtigten Gesellschaft leisten möchten.
Frauen und Männern in der Gesellschaft“, sagt Pascal Gygax von der Universität Freiburg