Dein Suchergebnis zum Thema: Fluss

Tragsicherheit von Holzkonstruktionen im Wildbachverbau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/wildbach-und-erosion/tragsicherheit-von-holzkonstruktionen

Holz ist ein wertvoller Werkstoff für Verbaumassnahmen in Wildbachgerinnen. Durch biologische Abbauprozesse wird jedoch seine Festigkeit im Laufe der Zeit vermindert. Wie gut halten hölzerne Wildbachsperren nach 60 Jahren?
Gegen Überflutungen schützen wir uns durch Ausbau und Eindeichung von Flüssen und

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Festigkeit von Holzsperren im Wildbachverbau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/wildbach-und-erosion/festigkeit-von-holzsperren

1996 wurde ein Seitengerinne des berüchtigten Steinibaches in Hergiswil (Kanton Nidwalden) mit 15 Holzsperren verbaut. Seither dokumentiert die Forschungsanstalt WSL die Besiedlung der Bauwerke durch holzabbauende Pilze und die Entwicklung der Holzfestigkeit.
Gegen Überflutungen schützen wir uns durch Ausbau und Eindeichung von Flüssen und

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Flusskrebse – stark bedrohte Bewohner unserer Bäche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/flusskrebse-in-baden-wuerttemberg

In Baden-Württemberg sind die drei mitteleuropäischen Arten Edelkrebs, Steinkrebs und Dohlenkrebs heimisch. Früher gab es sie in fast jedem Bach – heute machen ihnen Lebensraumverlust und invasive Arten das (Über)leben schwer.
Mit Seen, Weihern, Flüssen und Gräben kann er verschiedene Gewässertypen besiedeln

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Holzbewohnende Käfer im Buchenwald: nicht nur Totholz zählt – waldwissen.net

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In Schweizer Buchenwäldern bieten nicht nur Naturwaldreservate, sondern auch Wirtschaftswälder totholzbewohnenden Käferarten attraktive Lebensräume. Neben dem Totholz sind Licht und Habitatstrukturen entscheidend für das Vorkommen seltener Arten.
) Neben dem Totholz als Substrat haben verschiedene weitere Faktoren einen Ein­fluss

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Hochwasserschutzwirkung von Tannen-Fichten-Wäldern (Fallstudie) – waldwissen.net

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Durch die Klimaerwärmung wird die Buche gemäss Simulationen vermehrt in Tannen-Fichten-Wälder einwachsen. Dies dürfte sich positiv auf den Wurzelraum und damit auf die Hochwasserschutzfunktion auswirken.
Viele Hochwasserschutzwälder in den Einzugsgebieten der grossen Schwei­zer Flüsse

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Amphibien im Wald – manche mögen’s feucht – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/reptilien-amphibien/amphibien-im-wald

Wussten Sie, dass die meisten einheimischen Amphibienarten den Grossteil ihres Lebens an Land verbringen und nur zur Fortpflanzung Gewässer aufsuchen? Der Wald ist einer der wichtigsten Lebensräume für Frösche, Kröten, Unken, Molche und Salamander.
Solche Biotope entstanden früher in Auenwäldern entlang frei fliessender Flüsse,

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Der Biber – Landschaftsgestalter mit Konfliktpotenzial – waldwissen.net

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Im 19. Jahrhundert wurde der Biber in der Schweiz ausgerottet und seit 1956 wieder angesiedelt. Durch seine lange Abwesenheit ging viel Wissen über das Zusammenleben mit dieser Tierart verloren. Im Hinblick auf ein konfliktfreies Miteinander müssen wir uns nun neu mit dem Biber auseinandersetzen.
Zuerst lebten sie an den grossen Flüsse Aare, Rhein, Rhone und Thur, später besetzten

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Autochthone Schwarzpappeln in Bayern – waldwissen.net

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Sie steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten: die Schwarzpappel. In den letzten Jahren wurden ihre Vorkommen in Deutschland kartiert. Knapp 30 Prozent davon liegen in Bayern. Damit die Schwarzpappel nicht weiter zurückgeht, sind Maßnahmen notwendig.
Im Zeitraum von 2006 bis 2009 wurden die großen Flüsse in Bayern kartiert.

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