Dein Suchergebnis zum Thema: Feder

Wilhelma – vogel-nachwuchs-schluepft-im-fruehsommer

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Derzeit ist bei den gefiederten Bewohnern der Wilhelma in Stuttgart Zuwachs angesagt: In der Vogelfreifluganlage und in einigen Außenvolieren gibt es schon Nachwuchs, andere Vogeleltern wie die Kraniche oder die Flamingos brüten noch. Bereits beobachten können die Besucher*innen beispielsweise die fünf jungen Fuchslöffelenten, die hinter ihrer Mutter herschwimmen und auf der Suche nach Futter den Kopf ins Wasser stecken. Löffelenten haben ihren Namen von ihren breiten, löffelartigen Schnäbeln, die seitliche kammartige Lamellen besitzt. So können sie beim Gründeln das Wasser durchsieben und Algen, Wasserpflanzen und Kleinstlebewesen ausfiltern.
Sie haben einen hellen Kopf und dunkle Federn mit hellem Rand, während die Erpel

Wilhelma – herbstliche-kuekenparade-in-der-wilhelma

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Während unsere einheimischen Vögel vom Frühjahr bis zum Hochsommer brüten, gibt es in der Wilhelma zahlreiche gefiederte Bewohner, die später und teilweise unabhängig von der Jahreszeit Eltern werden. So gibt es derzeit bei der Freiflugvoliere Nachwuchs bei den Rosalöfflern und den Hühnergänsen, im Amazonienhaus sind zwei junge Chacochachalacas geschlüpft. Diese aus Südamerika stammenden Regenwaldbewohner können sich frei im Blätterdach des Amazonienhauses bewegen und nisten auch dort. „Als Nestflüchter verlassen die Küken schon kurze Zeit nach dem Schlupf das Nest und können sowohl am Boden als auch im Geäst beobachtet werden“, sagt Andreas Frei, der neue Vogelkurator der Wilhelma, der Anfang Oktober vom Weltvogelpark Walsrode nach Stuttgart gekommen ist. „Manchmal verstecken sie sich aber auch unter den Flügeln der Elterntiere, um sich dort aufzuwärmen.“
die stattlichen Rosalöffler standen einst kurz vor der Ausrottung, ihrer schönen Federn

Wilhelma – flamingo-kindergarten-eltern-ziehen-kueken-gleichberechtigt-auf

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Den einzigen Kindergarten, der durchgehend geöffnet hat – und das trotz Corona –, betreiben hierzulande die Flamingos. In der Wilhelma in Stuttgart sind in den vergangenen Wochen sechs Küken geschlüpft. Da einige Bruthügel noch besetzt sind, steht bei der gut 50-köpfigen Kolonie im Zoologisch-Botanischen Garten weiterer Nachwuchs zu erwarten. Die gleichberechtigte Aufzucht durch Mutter und Vater beginnt gleich nach der Eiablage. Schon bei der Brut wechseln sich die beiden ab. Die Betreuung des einzelnen Kükens erfolgt anschließend zusammen und auch das Männchen kann das Kleine mit einer Art „Kropfmilch“ stillen.
ihr Körper rote Farbstoffe, die Carotinoide, heraus und lagert sie in Haut und Federn

Wilhelma – kein-scherz-deutschlands-groesstes-krokodil-zeigt-sich-gaesten-immer-mehr

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Ausgerechnet Deutschlands größtes Krokodil scheint etwas schüchtern zu sein. Doch einen Monat nach seiner Ankunft in der Wilhelma legt Frederick allmählich seine Scheu ab. Anfangs holte sich der Neuzugang im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart seine ausgelegte Mahlzeit nur nachts und verbrachte den Großteil des Tages im Wasser unter dem Besuchersteg. Doch neuerdings lässt sich das monumentale Reptil immer öfter blicken. Bei der Schaufütterung gestern zeigte sich der 4,31 Meter-Koloss jetzt auch vor großem Publikum in voller Länge.
Und mit ruckartigen Bewegungen verschlang er hastig alles mit Haut und Federn, bevor