Dein Suchergebnis zum Thema: Feder

Die Eibe – ein Baum voller Magie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-eibe-ein-baum-voller-magie

Die langsam wachsende Eibe wurde einst als heiliger Baum verehrt. Durch intensive Waldnutzung ist ihr Bestand heute stark zurückgegangen. Der Uetliberg vor den Toren Zürichs ist eines der letzten Refugien in Europa.
Abb. 3- Die „Eibenväter“ vom Uetliberg: Willy Spörri, Willi Federer, Roland Bosshard

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Seltsame Stammschäden: wer dächte dabei ans Eichhörnchen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/nagetiere/seltsame-stammschaeden

Das Eichhörnchen tritt im Wald manchmal durch Schälschäden sowie durch Triebverbiss und Knospenfrass schädlich in Erschei­nung. Recht häufig hingegen stösst man auf eine anderweitige, dabei rätselhaft erscheinende Lebensspur dieses Nagers, die jedoch mit einer völlig unschäd­lichen Aktivität, seinem Nestbau, im Zusammenhang steht.
Bastfasern; ein Stück Schnur oder Wollfäden, ein Fetzen Papier, Flechten, mitunter Federn

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Amphibien im Wald – manche mögen’s feucht – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/reptilien-amphibien/amphibien-im-wald

Wussten Sie, dass die meisten einheimischen Amphibienarten den Grossteil ihres Lebens an Land verbringen und nur zur Fortpflanzung Gewässer aufsuchen? Der Wald ist einer der wichtigsten Lebensräume für Frösche, Kröten, Unken, Molche und Salamander.
Beispiel Gelbbauchunke Die Haut von Amphibien ist weder durch ein Fell noch durch Federn

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Buchbesprechung: Vogelarten der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/buchbesprechungen/vogelarten-der-schweiz

Das Buch stellt die fast 200 Vogelarten vor, die regelmässig als Brutvogel, Durchzügler oder Wintergast in der Schweiz zu beobachten sind. Fast ein Drittel der Arten sind auf Waldstrukturen oder Feldgehölze angewiesen.
, Alters-, Pracht- und Schlichtkleid auch das Jugendgefieder, die Abnutzung der Federn

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden