Dein Suchergebnis zum Thema: Feder

Aktionsplan Auerhuhn Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/aktionsplan-auerhuhn-schweiz

Die Anzahl der Auerhühner in der Schweiz nimmt seit Jahrzehnten ab. Die beiden wichtigsten Ursachen für diese Entwicklung sind Veränderungen des Lebensraums sowie Störung durch den Menschen. Der „Aktionsplan Auerhuhn Schweiz“ nennt die Ziele, Strategien und Massnahmen zum Schutz und zur Förderung des Auerhuhns.
Foto: Kurt Bollmann (WSL) Abb. 3 – Feder des Auerhuhns.

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Ein Pilz mit mancher Überraschung – der Schopftintling oder Spargelpilz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/der-schopftintling

Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie hat den Schopftintling zum Pilz des Jahres 2024 erklärt. Er ist ein heimlicher Fleischfresser – und man kann sogar mit ihm schreiben. In Erscheinung treten die Schopftintlinge erst, wenn sie – häufig über Nacht – einen oder mehrere ihrer Fruchtkörper ausbilden und durch die Grasnarbe drücken.
Mittels einer größeren Feder oder auch einer alten Schreibfeder können Sie dann ein

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Spürnasen für die Wissenschaft – Hunde als Monitoringmethode – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/artenspuerhunde-im-wildtiermonitoring

Artenspürhunde für das Monitoring: Wo gibt es Bedarf? Kann jeder Hund als Artenspürhund ausgebildet werden? Wo liegen die Chancen und Herausforderungen? Der Artikel informiert über das Pilotprojekt „Artenspürhunde im Wildtiermonitoring“ der FVA.
Abb. 3: Erfolgreiche Suche der Spürnase: Losung und Feder einer Auerhenne.

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Die Eibe – ein Baum voller Magie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-eibe-ein-baum-voller-magie

Die langsam wachsende Eibe wurde einst als heiliger Baum verehrt. Durch intensive Waldnutzung ist ihr Bestand heute stark zurückgegangen. Der Uetliberg vor den Toren Zürichs ist eines der letzten Refugien in Europa.
Abb. 3- Die „Eibenväter“ vom Uetliberg: Willy Spörri, Willi Federer, Roland Bosshard

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Buchbesprechung: Vogelarten der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/buchbesprechungen/vogelarten-der-schweiz

Das Buch stellt die fast 200 Vogelarten vor, die regelmässig als Brutvogel, Durchzügler oder Wintergast in der Schweiz zu beobachten sind. Fast ein Drittel der Arten sind auf Waldstrukturen oder Feldgehölze angewiesen.
, Alters-, Pracht- und Schlichtkleid auch das Jugendgefieder, die Abnutzung der Federn

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