Vogel Strauß, um 1610 | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/vogel-strauss-um-1610
Im „Feder-Kasten“ seiner Kunstkammer verwahrte Ferdinand mexikanische Arbeiten aus
Im „Feder-Kasten“ seiner Kunstkammer verwahrte Ferdinand mexikanische Arbeiten aus
Im „Feder-Kasten“ seiner Kunstkammer verwahrte Ferdinand mexikanische Arbeiten aus
Größe und Ausstattung mittelalterlicher Bücher variierten – nur wenige Zentimeter hohe Gebetbücher existierten neben bis zu meterhohen Chorbüchern, in schlichtes Pergament gehüllte Stundenbücher neben aufwendig ausgestatteten Prachtexemplaren. Die Buchdeckel bestanden aus Holz, das mit Leder oder Pergament bezogen wurde, und waren meist mit Schließen versehen, um den spröden
Geschrieben wurde mit der Feder einer Gans oder eines Schwans, die schräg zugeschnitten
Bereits die Menschen der Antike verwendeten Zeitmesser. Es gab riesige, ortsfeste Sonnenuhren, die an öffentlichen Gebäuden oder Plätzen angebracht waren, genauso wie kleinere Tisch- oder Reisesonnenuhren für den individuellen Gebrauch. Seit Beginn des 14. Jahrhunderts verbreiteten sich in Europa jene Uhren, die mittels Räderwerk und Hemmung angetrieben wurden. Von Schlossern
Sack- oder Taschenuhren wurden hingegen mit einer Feder betrieben.
Wien Museum Gustav Veith: Panorama der Wiener Stadterweiterungszone, um 1873, Feder
Nationalbibliothek „Das Theater an der Wien (um 1800)“, nach einem anonymen Aquarell mit Feder
Aus den scheinbar bunt zusammengewürfelten Sammlungen in den Kunstkammern entstanden im Zuge der Musealisierung mehrere Spezialsammlungen. Urkunden kamen in Archive, Bücher in Bibliotheken, die weiteren Bestände wurden in naturkundliche Sammlungen und Kuriosa getrennt. Die Kunstsammlungen unterteilte man in Antiken, Plastiken und Kunstgewerbe, Malerei, Münzen und Medaillen
(12.10.2009) http://derstandard.at/1256745564475/Wieder-Aufregung-um-Montezumas-Feder
Maria Theresia wurde und wird in der patriotischen Geschichtsschreibung als strahlende, natürliche Herrscherin über ihre Länder dargestellt. Ihre 40-jährige Regentschaft gilt als Reformzeitalter, das Österreich bis heute in vielen Aspekten prägt, die „große Landesmutter“ als „Lichtgestalt“. Geplant war es jedoch anders: Maria Theresia wäre nach den Plänen ihres Vaters Kaiser
Nachdem er bei der Unterzeichnung der Verzichtserklärung darüber erzürnt mehrmals die Feder
, 1502 Albertina Albrecht Dürer: Entwurf zum Großen Triumphwagen, um 1516/17, Feder