Dein Suchergebnis zum Thema: Feder

O Isis und Osiris! Die Freimaureroper „Zauberflöte“ | Die Welt der Habsburger

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Bereits im Jahr 1780 hatte sich Mozart mit dem fünf Jahre älteren, sehr eleganten Theaterdirektor und Schauspieler Emanuel Schikaneder (1751–1812) angefreundet, als dieser mit seiner Theatertruppe in Salzburg weilte. Schikaneder selbst spielte die Hauptrollen in den von ihm produzierten Stücken und liebte das deutsche Singspiel: Er wollte, dass das Publikum die Texte verstand,
in Wien „Das Theater an der Wien (um 1800)“, nach einem anonymen Aquarell mit Feder

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Albrecht Dürer: Skizze zum Triumphzug | Die Welt der Habsburger

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Albrecht Dürer war ausgebildeter Goldschmied, Maler und Kupferstecher aus Nürnberg. Als einer der ersten deutschen Künstler zeichnete er Landschaften direkt nach der Natur, seine Studien wie der „Feldhase“ sind heute weltberühmt. Dürer erhob Kupferstich und Holzschnitt in den Rang eigenständiger Kunstwerke und forderte die Anerkennung der bildenden Kunst als Wissenschaft. Ab
DEDeutsch ENEnglish Albrecht Dürer: Entwurf zum Großen Triumphwagen, um 1516/17, Feder

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Die Errichtung der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

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Finanziert wurde das umfangreiche Bauunternehmen durch den Verkauf der durch die Beseitigung der Verteidigungsanlagen frei werdenden Grundstücke (insgesamt 2,4 Millionen Quadratmeter, das entspricht in etwa 300 Fußballfeldern), die nicht für öffentliche Gebäude, Straßen oder Parks vorgesehen waren, an Privatpersonen. Diese Einkünfte betrugen 63 Millionen Gulden. Im Gegenzug
Vorstadtseite“ Gustav Veith: Panorama der Wiener Stadterweiterungszone, um 1873, Feder

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Ernste und gefährliche Zerstreuungen | Die Welt der Habsburger

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Das Burgtheater bildete im Biedermeier und im Vormärz eine Domäne des Hofes. Zwar wurden Vertreter der Weltliteratur gespielt, doch meist verkürzt und verharmlost. Wichtiger als die künstlerische Aussage war die „Angemessenheit“, die von der Zensur streng überprüft wurde. Um unerwünschte Publikumsreaktionen zu vermeiden, wurde ein Vorhangverbot erlassen. Die deutschen
Leinwand „Das Theater an der Wien (um 1800)“, nach einem anonymen Aquarell mit Feder

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Ein „neuer Selbstständiger“: Albrecht Dürer | Die Welt der Habsburger

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Albrecht Dürer stammte aus Nürnberg, wo er in der Werkstatt seines Vaters das Handwerk des Goldschmieds erlernte. Anschließend erhielt er eine Ausbildung in Malerei und dem Handwerk des Kupferstichs. Ab 1490 begab sich Dürer auf die damals übliche Wanderschaft durch Deutschland und reiste auch nach Italien, wo er sich mit der venezianischen Malerei beschäftigte. Auf der Hin-
aquarellierte Zeichnung, 1502 Albrecht Dürer: Entwurf zum Großen Triumphwagen, um 1516/17, Feder

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Kasperl gegen Sonnenfels: Der „Hanswurststreit“ | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Volksstücke vereinten Elemente von Komödie, Slapstick, Pantomime sowie operettenhafte Einlagen, dazu kam der Einsatz von Theatermaschinen, Verkleidungen, ja sogar Feuerwerken. Ausdrucksweise und Auftreten der SchauspielerInnen in diesen Stücken, vor allem in den Stegreifkomödien, waren mitunter so derb, dass die Theaterzensur sie regulieren wollte und die Verwendung
zufaelligen Gedanken ueber die deutsche Schaubuehne zu Wien, von einer unpartheyischen Feder

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Maximilians Gedächtnispflege | Die Welt der Habsburger

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Die ,Gedächtnispflege‘ Maximilians I. äußerte sich in Porträts, monumentalen Holzschnitten oder den Plänen zu seinem Grabdenkmal. Er nutzte die bildende Kunst zur Verherrlichung seiner Person und ließ seine Taten und Errungenschaften bildlich festhalten. Buchdruck und grafische Werke stellten ein neues Medium dar, von dem er sich mehr Wirkung als von Bauwerken erhoffte. Der
Triumphzug, Tross Albrecht Dürer: Entwurf zum Großen Triumphwagen, um 1516/17, Feder

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Wienerische Maskeraden | Die Welt der Habsburger

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Beim „Gesamtkunstwerk“ Barockfest kamen die unterschiedlichen Künste zum Einsatz. So auch das Ballett, das schon zu Zeiten Leopolds I. und Karls VI. zur höfischen Kunst gehörte. Die Tanzlust war besonders im Karneval groß: „Tantz, Redoute, Pasterella, Tantz in Masquera, italienische Comedia“ boten Unterhaltung, zur Erholung mussten sogar Rasttage eingeschoben werden. Tanz nahm
Daniele Bertoli: Entwürfe von Figurinen für Hoffeste unter Maria Theresia: Türke, Feder

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Albrecht Dürer: Entwurf zum Großen Triumphwagen, um 1516/17, Feder in Braun | Die

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Maximilian I. unter dem Baldachin, vor ihm Maria von Burgund, seine erste Frau, und Johanna von Kastilien, die Frau von Philipp dem Schönen, dem Sohn von Maximilian I. Philipp sitzt eine Reihe weiter vorne neben seiner Schwester Margareta. Noch eine Reihe weiter vorne: Karl V. mit Krone und Ferdinand I., davor die restlichen Kinder Philipps des Schönen.

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