Mittelbergische Hochfläche | BFN https://www.bfn.de/landschaftssteckbriefe/mittelbergische-hochflaeche
spezielles Kleinklima, welches u.a. der Grund für ein reiches Vorkommen von Moosen und Farnen
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spezielles Kleinklima, welches u.a. der Grund für ein reiches Vorkommen von Moosen und Farnen
bewahren Beschreibung Der Schierlings-Wasserfenchel ist nach der Roten Liste der Farn
Mehr als 800 Farn– und Blütenpflanzen wurden für die Märkische Schweiz nachgewiesen
Im Gebiet wachsen mehrere seltene Farn-, Fetthennen- (Sedum sp.) oder Dachwurzarten
Der Reichtum an Farnen und Moosen ist in dieser Landschaft bemerkenswert, dies gilt
Anhang II FFH-Richtlinie Anhang IV FFH-Richtlinie EU-Code 1916 Artengruppierung Farn
In der Europäischen Union sorgen zwei Richtlinien unter anderem für den Schutz wildlebender Tier- und Pflanzenarten. Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) hat die Erhaltung der biologischen Vielfalt auf dem Gebiet der EU-Staaten zum Ziel. Die in den Anhängen dieser Richtlinien aufgeführten Arten und ihre Lebensräume sollen in einen günstigen Erhaltungszustand gebracht werden. Die Vogelschutzrichtlinie dient dem Schutz der europäischen Vogelbestände und ihrer Lebensräume. Ein Mittel ist dabei die Ausweisung von Schutzgebieten.
Käfer 15 10 0 15 Libellen 6 8 0 11 Weichtiere 8 3 2 9 sonstige Tiere 3 0 5 6 Farn
In der Stadt Bamberg wurden die Straßenränder zu artenreichen Sand-Lebensräumen entwickelt. Das hierfür angewandte ökologische Grünflächenmanagement gilt auch als Vorbild für Eigentümer*innen angrenzender Flächen
Seitdem hat sich die Artenzahl an Farn– und Blütenpflanzen von 320 Arten auf 473
Anhang II FFH-Richtlinie Anhang IV FFH-Richtlinie EU-Code 1882 Artengruppierung Farn
Anhang II FFH-Richtlinie Anhang IV FFH-Richtlinie EU-Code 1437 Artengruppierung Farn