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Fakt der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2017/06012017/index_html

Auch Physiker brauchen manchmal Ablenkung und Erholung von den schwierigen Fragen der Teilchenphysik. Am CERN gibt es mehr als 50 Freizeit-Clubs, in denen die CERN-Mitarbeiter, Nutzer und Nachbarn aus der Umgebung verschiedensten Interessen folgen können. Das Angebot reicht von Sportclubs wie dem Fußball- oder dem Schwimmclub über Musikclubs bis hin zu einem Yacht-, Amateurradio- oder Finanzclub. Mehr als 6000 Mitglieder haben die verschiedenen Freizeitgruppen insgesamt, am beliebtesten ist der Skiclub, der zu den größten Skiclubs Frankreichs gehört. Sogar eine Freizeit-Chefin gibt es am CERN, die die Clubs organisiert. Das neueste Angebot in der Club-Familie: ein Tischfußballclub. Dessen Beschreibung auf der Clubwebsite zeigt, dass die CERN-Forscher nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch in der Freizeit immer alles geben: der Club soll es seinen Mitgliedern ermöglichen, „to the maximum“ Tischfußball zu spielen.
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Fakt der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2017/16022017/index_html

Wissenschaftler des LHCb-Experiments am CERN haben den seltensten bisher beobachteten Teilchenzerfall noch präziser vermessen und erneut das Standardmodell der Teilchenphysik bestätigt. Das Bs0-Meson, ein schweres Teilchen, das aus zwei Quarks besteht, zerfällt nach den theoretischen Voraussagen des Standardmodells der Teilchenphysik nur wenige Male pro Milliarde Zerfälle in zwei Myonen.
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Zahl der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2016/16122016/index_html

80370MeV – nach einer hochpräzisen Messung von Wissenschaftlern der ATLAS-Kollaboration ist das die Masse des W-Bosons. Wesentlich an der Messung beteiligt waren Teilchenphysiker von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Das W-Boson wurde 1983 am CERN entdeckt und ist das Vermittlerteilchen der schwachen Wechselwirkung. Für die komplexe Bestimmung der Masse des Teilchens musste der ATLAS-Detektor sehr genau kalibriert und die Entstehung von W-Bosonen theoretisch und experimentell untersucht werden. Fünf Jahre Arbeit waren notwendig, um jetzt die bisher genaueste Einzelmessung der Teilchenmasse präsentieren zu können. Der Messwert von 80370 Megaelektronenvolt (MeV) plus kleine statistische und experimentelle Unsicherheit stimmt mit den Vorhersagen des Standardmodells und vorherigen Messungen überein – Hinweise auf neue Physik liefert die Messung also leider nicht.
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Fakt der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2016/06062016/index_html

Protonenzahlen steigen in Rekordhöhe: Seit mehreren Wochen sind die Teilchen zurück im Large Hadron Collider LHC. Die Teilchen werden in Pakete gepackt, die je rund 100 Milliarden Protonen enthalten, und mittlerweile zirkulieren 2040 Pakete pro Teilchenstrahl im Beschleuniger. Die erhöhte Zahl der Teilchenpakete sorgt dafür, dass die Anzahl der Kollisionen steigt. Seit dem Wiederanlauf im Frühjahr hat der LHC schon fast die Hälfte der Datenmenge genommen, die im gesamten letzten Jahr eingeholt wurde. Die Teilchen-Kollisionen sorgen damit für neue Physik-Daten, auf die Physikerinnen und Physiker mit Spannung gewartet haben: Sie sollen erklären, woher ein in der letzten Laufzeit aufgetauchter „Hubbel“ kommt, den keine Theorie vorhergesagt hatte. Und wer es ganz genau wissen will: Der LHC hat jetzt schon eine integrierte Luminosität von 2 inversen femtobarn produziert…
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80370MeV – nach einer hochpräzisen Messung von Wissenschaftlern der ATLAS-Kollaboration ist das die Masse des W-Bosons. Wesentlich an der Messung beteiligt waren Teilchenphysiker von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Das W-Boson wurde 1983 am CERN entdeckt und ist das Vermittlerteilchen der schwachen Wechselwirkung. Für die komplexe Bestimmung der Masse des Teilchens musste der ATLAS-Detektor sehr genau kalibriert und die Entstehung von W-Bosonen theoretisch und experimentell untersucht werden. Fünf Jahre Arbeit waren notwendig, um jetzt die bisher genaueste Einzelmessung der Teilchenmasse präsentieren zu können. Der Messwert von 80370 Megaelektronenvolt (MeV) plus kleine statistische und experimentelle Unsicherheit stimmt mit den Vorhersagen des Standardmodells und vorherigen Messungen überein – Hinweise auf neue Physik liefert die Messung also leider nicht.
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