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Fakt der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2013/25112013/

Am 14. November wurde im neuen Linearbeschleuniger Linac4 der erste H-minus-Teilchenstrahl auf eine Energie von 3 MeV beschleunigt. Ein H-minus ist ein Wasserstoff-Ion, das aus einem Proton und zwei Elektronen besteht. Linac4 wird im Zuge der Umbauarbeiten während der langen Betreibspause am Large Hadron Collider den veralteten Linac2 als Teilchen-Injektor für die LHC-Beschleunigerkette ersetzen.
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Am 14. November wurde im neuen Linearbeschleuniger Linac4 der erste H-minus-Teilchenstrahl auf eine Energie von 3 MeV beschleunigt. Ein H-minus ist ein Wasserstoff-Ion, das aus einem Proton und zwei Elektronen besteht. Linac4 wird im Zuge der Umbauarbeiten während der langen Betreibspause am Large Hadron Collider den veralteten Linac2 als Teilchen-Injektor für die LHC-Beschleunigerkette ersetzen.
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Fakt der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2015/25062015/index_html

Der LHC wird gerade von innen geschrubbt. Das Schrubben übernimmt keine Bürste, sondern ein Protonenstrahl, der Gasmoleküle einfängt und „wegputzt“, die sich am Innern des Strahlrohrs abgesetzt hatten. Sie sind dort allerdings höchst unerwünscht, weil sie zur Bildung von sogenannten Elektronenwolken führen können, die den Teilchenstrahl stören. Das Schrubben ist ein weitere Schritt zur Vorbereitung auf den Regelbetrieb des LHC, denn demnächst soll die Anzahl der Teilchen im Strahl erhöht werden.
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Der LHC wird gerade von innen geschrubbt. Das Schrubben übernimmt keine Bürste, sondern ein Protonenstrahl, der Gasmoleküle einfängt und „wegputzt“, die sich am Innern des Strahlrohrs abgesetzt hatten. Sie sind dort allerdings höchst unerwünscht, weil sie zur Bildung von sogenannten Elektronenwolken führen können, die den Teilchenstrahl stören. Das Schrubben ist ein weitere Schritt zur Vorbereitung auf den Regelbetrieb des LHC, denn demnächst soll die Anzahl der Teilchen im Strahl erhöht werden.
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