Memorandum zum Schutz der rumänischen Urwälder übergeben – weltweit führende Wissenschaftler rufen Rumänien auf, letzte Urwälder Europas zu retten.
Deutschland) © Matthias Schickhofer 200 weltweit führende Wissenschaftler und Experten
Bären, Wölfe und Luchse sind in Europa besonders durch die Zerschneidung ihrer Lebensräume durch rasante Ausweitung des Verkehrsnetzes bedroht.
Zentrale Forderung der Experten ist es, die Zerschneidung wertvoller Lebensräume
Eine Studie zeigt, wie sich negative Auswirkungen der Landschaftszerschneidung auf Wildtiere und ihre Lebensräume vermeiden lassen. Mehr lesen.
aktuellen Studie zeigt die Naturschutzstiftung EuroNatur gemeinsam mit internationalen Experten
Die Vjosa, einer der letzten großen Wildflüsse Europas, ist ihrer Unterschutzstellung heute einen großen Schritt nähergekommen.
Das Projektteam aus albanischen und internationalen Expertinnen und Experten, das
Rumänische NGO fordert besseren Schutz für Europas Urwald im Natura-2000-Gebiet – viele Urwälder im Fagaras-Gebirge gerodet und für immer zerstört.
Auch das Strambei Tal in der Nähe von Sinca wurde von rumänischen Experten untersucht
++ Die für den Weltbiodiversitätsrat IPBES Forschenden erhalten den EuroNatur-Preis 2021 ++ Dramatisches Artensterben ist menschengemacht ++ Biodiversitätskrise und Klimakrise gehen Hand in Hand ++
Artenvielfalt trifft auch Menschen hart, so die Einschätzung der Expertinnen und Experten
Berner Konvention fordert Bosnien-Herzegowina auf, alle Staudammprojekte am Fluss Neretva zu stoppen und Schutzgebiete einzurichten.
dieses Jahres ein sogenanntes On-the-Spot-Appraisal (OSA) durch den unabhängigen Experten
Lesen Sie hier was es Neues in unseren Projektgebieten gibt und welche Umweltschutzthemen uns bewegen.
17.10.2014 © Dieter Haase Bis vor einigen Jahren war der Westbalkan selbst unter Experten
Am vergangenen Dienstag stellte das Landgericht Koblenz das Berufungsverfahren um die Tötung eines Wolfes im Westerwald gegen Auflagen ein.
Doch selbst für erfahrene Experten ist es schwer, einen Wolf von einem wolfsähnlichen
2006 hat die EU einen Biodiversitätsaktionsplans beschlossen. Trotzdem ist der Verlust der biologischen Vielfalt in Europa bis 2010 noch nicht gestoppt.
Ziele selbst ernst nehmen und künftig mit größerem Nachdruck vertreten, fordern die Experten
